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Digitale Entwicklungen entlang der Nahrungskette

Die Digitalisierung ist der Schlüssel zu jeglichem Geschäftserfolg. In den letzten Jahrenhat der technische Fortschritt bei Landmaschinen und in den deutschen Ställen, bei den Produzenten, Lieferanten

Am 23. Januar 2017 findet der Kongress Farm & Food 4.0 zum zweiten Mal im Berliner Congress Centrum am Alexanderplatz statt. (Bildquelle: profi.de)

Die Digitalisierung ist der Schlüssel zu jeglichem Geschäftserfolg. In den letzten Jahren hat der technische Fortschritt bei Landmaschinen und in den deutschen Ställen, bei den Produzenten, Lieferanten und Logistikverantwortlichen rasant zugenommen. Smart Farming, Big Data und die Vernetzung aller Geschäftsprozesse führen zu neuen Business-Modellen und verändern die Land- und Ernährungswirtschaft tiefgreifend.
 
„Selbst wenn das Essen immer ‚analog‘ bleiben wird, der Weg auf den Teller wird sich ändern“, betont Maximilian von Löbbecke, Chef von 365farmnet, einem der führenden Entwickler von Farm-Managementsoftware, im Vorfeld der zweiten Auflage des Kongresses Farm & Food 4.0, der im Rahmen der Internationalen Grünen Woche am 23. Januar 2017 von 9 bis 17 Uhr stattfindet. Im Berliner CongressCentrum (bcc Berlin) am Alexanderplatz wird der Deutsche Bauernverlag (dbv) mit Landwirten, Herstellern, Lebensmittelhandel, Start-Ups, Standardisierern und Qualitätssicherern die technologische und digitale Entwicklung der Branche unter die Lupe nehmen. Hinter dem dbv stehen die beiden großen Agrarmedienhäuser Landwirtschaftsverlag GmbH (Münster) und Deutscher Landwirtschaftsverlag GmbH (München).
 
Transparenz, Smart Farming, Food Safety, Automatisierung  oder Nachhaltigkeit sind nur einige der Themen, die am 23. Januar 2017 zur Sprache kommen werden. Das Podium ist hochkarätig besetzt. So werden Michael Horsch (Horsch Maschinen GmbH), Markwart von Pentz (John Deere), Dr. Roland Leidenfrost (Deepfield Robotics) oder Andreas Osters (Osters & Voß) über die Digitalisierung in der Landwirtschaft, Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen diskutieren. Neue digitale Prozesse in der Ernährungswirtschaft  werden von Andreas Friesch (Vorwerk), Prof. Dr. Stefan Töpfl (Hochschule Osnabrück), Ulrich Wagner (Wimex), Martin Weber (infarm.de) und Christoph Wenk-Fischer (bevh) unter die Lupe genommen. Den Themenbereich  Big Data und Lebensmittelsicherheit/-herkunft beleuchten Ron Meeusen (Cultivian Sandbox), Jörg Pretzel (GS1 Germany), Dr. Ralf Herbrich (Amazon), Dr. Jana Moser (datareality.eu),  Alexander Zumdieck (Metro AG) und Stephan Tromp (IFS).
 
Weitere Informationen und Anmeldung unter farm-and-food.com

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