Väderstad Spirit 600S

Mit zwei dosierbaren Auslaufstutzen ist die Restsaatgut-Entleerung aufwändiger. Schön, das ein passender Schlauch mitgeliefert wird (nicht auf dem Foto). (Bildquelle: Tovornik)

Alle drei Zellenrad-Optionen liefert Väderstad standardmäßig mit, hier die Varianten für Feinsaatgut (links) und Getreide. Unterlenkeranhängung macht das Wenden angenehmer. (Bildquelle: Tovornik)

Abgedreht werden muss nur eine Dosierung. Dazu nimmt man am besten das iPad-Bedienterminal oder ein Smartphone in die Hand, eine komfortable Lösung. Allerdings ist das Unterhängen des Beutels etwas knifflig. (Bildquelle: Tovornik)

Zum Aufhängen der mitgelieferten Hängewaage nutzt man mit dem "Fleischhaken" aus dem Baumarkt am besten den Handgriff. (Bildquelle: Tovornik)

Die Aufbewahrungsbox für das Abdrehset und die alternativen Zellenräder ist auf der Deichsel befestigt. Alles hat hier seinen Platz, wenn man Ordnung beim Einräumen hält. (Bildquelle: Tovornik)

Das Gebläse ist vorne im Tank integriert und saugt aufgrund der hohen Position vergleichsweise wenig Staub an. Der Schlepper muss laut Herstellerangaben eine Ölmenge von 40 l/min bereitstellen. (Bildquelle: Tovornik)

Beide Verteilerköpfe können maximal mit jeweils vier Fahrgassenklappen bestückt werden. (Bildquelle: Tovornik)

Die Saattiefe wird an vier Begrenzugsstreben per Clipse eingestellt, die beiden mittleren Streben sind nicht so gut erreichbar. (Bildquelle: Tovornik)

Zur Einhaltung des am Bedienterminal vorgewählten Schardrucks sorgen insgesamt vier Zylinder. (Bildquelle: Tovornik)

Für die Druckeinstellung der Einzelstriegel ist Werkzeug erforderlich, eine Skala zur Orientierung gibt es nicht. (Bildquelle: Tovornik)

In Tranportstellung ist die Spirit von Väderstad 8,77 m lang, 2,99 m breit und 3,52 m (mit seitlichem Steg) bzw. nur 2,80 m (ohne optionalen Steg) hoch. Mit nur rund 7,8 t Leergewicht war es die leichteste Drillmaschine im Test. Feinsaatgut fordert diese Trennung einen seitlichen Beladesteg (Option). (Bildquelle: Tovornik)