Bild des Monats
Wir wünschen allen profi-Lesern, dass sie oben bleiben!
„Beim Güllefahren fand ich trotz Trockenheit vor der Maisaussaat das Wasserloch. Durch den Bewuchs war die defekte Drainage nicht zu erkennen“, schreibt Niklas Martin via E-Mail
Dickson und Kerner bündeln ihre Kompetenzen
„Qualität ist kein Zufall. Sie ist das Produkt von Erfahrung und Mut. Eine Kombination, die genauso selten wie vielversprechend ist.“ — So steht es in der Pressemitteilung zur Kooperation zwischen der Dickson GmbH in Pram, Österreich, und der Kerner Maschinenbau GmbH im bayerischen Aislingen. Zusammen haben sie die DicksonKerner GmbH gegründet.
In der DicksonKerner GmbH bündeln beide Unternehmen ihre Kompetenzen und bieten der Landwirtschaft neben der erweiterten Produktpalette auch den Service aus einer Hand. Die erste gemeinsame Produktlinie heißt Variofield — ein mehrbalkiges Modulsystem zur mechanischen Unkrautregulierung und Bestandspflege, das 2020 auf den Markt kommen soll.
Motorsäge und Schutzkleidung übergeben
Schlüter-Eigenbau Profi Trac 8000 mit 800 PS
Luda nun auch mit LTE-Kamera
Der schwedische Hersteller von Überwachungskameras, Luda, hat jetzt auch eine Ausführung mit Mobilfunkübertragung. Dadurch erübrigen sich WLAN und Netzkabel, wichtig ist lediglich ein Mobilfunkempfang. Die „farmCam Mobility“ überträgt ihre Bilder auf das Internetportal von Luda. Von dort sind diese mit der App „my.luda.farm“ abrufbar.
Neue profi-Chefredaktion
Nach 42 Dienstjahren wurde im Dezember der langjährige profi-Chefredakteur Manfred Neunaber in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet (Seite 10).
Zum neuen Chefredakteur von profi wurde Frank Berning (38) ernannt. Frank Berning ist gelernter Landwirt und lebt auf seinem Hof im Münsterland. Nach dem Studium zum Diplom-Wirtschaftsingenieur kam er zum Landwirtschaftsverlag nach Münster, zunächst als Landtechnik-Redakteur bei top agrar, später als Produktmanager bei top farmplan. Zuletzt arbeitete er als „Leiter Fachpresse“ bei einem großen Landtechnikunternehmen.
Frank Berning wird unterstützt durch drei weitere Mitglieder der Chefredaktion, die über langjährige Erfahrungen in der Redaktionsarbeit verfügen: Dr. Gottfried Eikel (59), bei profi seit 1992, seit 1997 Stellvertretender Chefredakteur, Hubert Wilmer (52), bei profi seit 1997, seit 2019 Stellvertretender Chefredakteur, Christian Brüse (40), in der Redaktion profi seit 2006, seit 2019 Chef vom Dienst.
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„Beim Güllefahren fand ich trotz Trockenheit vor der Maisaussaat das Wasserloch. Durch den Bewuchs war die defekte Drainage nicht zu erkennen“, schreibt Niklas Martin via E-Mail
Dickson und Kerner bündeln ihre Kompetenzen
„Qualität ist kein Zufall. Sie ist das Produkt von Erfahrung und Mut. Eine Kombination, die genauso selten wie vielversprechend ist.“ — So steht es in der Pressemitteilung zur Kooperation zwischen der Dickson GmbH in Pram, Österreich, und der Kerner Maschinenbau GmbH im bayerischen Aislingen. Zusammen haben sie die DicksonKerner GmbH gegründet.
In der DicksonKerner GmbH bündeln beide Unternehmen ihre Kompetenzen und bieten der Landwirtschaft neben der erweiterten Produktpalette auch den Service aus einer Hand. Die erste gemeinsame Produktlinie heißt Variofield — ein mehrbalkiges Modulsystem zur mechanischen Unkrautregulierung und Bestandspflege, das 2020 auf den Markt kommen soll.
Motorsäge und Schutzkleidung übergeben
Schlüter-Eigenbau Profi Trac 8000 mit 800 PS
Luda nun auch mit LTE-Kamera
Der schwedische Hersteller von Überwachungskameras, Luda, hat jetzt auch eine Ausführung mit Mobilfunkübertragung. Dadurch erübrigen sich WLAN und Netzkabel, wichtig ist lediglich ein Mobilfunkempfang. Die „farmCam Mobility“ überträgt ihre Bilder auf das Internetportal von Luda. Von dort sind diese mit der App „my.luda.farm“ abrufbar.
Neue profi-Chefredaktion
Nach 42 Dienstjahren wurde im Dezember der langjährige profi-Chefredakteur Manfred Neunaber in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet (Seite 10).
Zum neuen Chefredakteur von profi wurde Frank Berning (38) ernannt. Frank Berning ist gelernter Landwirt und lebt auf seinem Hof im Münsterland. Nach dem Studium zum Diplom-Wirtschaftsingenieur kam er zum Landwirtschaftsverlag nach Münster, zunächst als Landtechnik-Redakteur bei top agrar, später als Produktmanager bei top farmplan. Zuletzt arbeitete er als „Leiter Fachpresse“ bei einem großen Landtechnikunternehmen.
Frank Berning wird unterstützt durch drei weitere Mitglieder der Chefredaktion, die über langjährige Erfahrungen in der Redaktionsarbeit verfügen: Dr. Gottfried Eikel (59), bei profi seit 1992, seit 1997 Stellvertretender Chefredakteur, Hubert Wilmer (52), bei profi seit 1997, seit 2019 Stellvertretender Chefredakteur, Christian Brüse (40), in der Redaktion profi seit 2006, seit 2019 Chef vom Dienst.
Tipp des Monats
Bits mit Farbe
Auf den ersten Blick sehen alle Torx-Bits gleich aus, jedoch gibt es viele verschiedene Größen. Deshalb passierte es mir immer wieder, dass ich entweder den falschen Bit oder zwei gleiche mit zum Einsatzort nahm.
Um das zu verhindern, habe ich alle meine Tx15-Bits weiß, Tx20 blau und Tx25 grün markiert. Dafür nahm ich Sprühlack, weil herkömmliche Farbe zu dick aufträgt und die Bits dann nicht mehr in die Aufnahme des Schraubers passen. Jetzt kann ich auf einen Blick sofort den richtigen Bit auswählen. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass ich einen Bit durch seine Farbmarkierung leichter wiederfinde, wenn er einmal herunter fällt.
Georg Fischer
46354 Südlohn
Pflügen mit Spikes
Landwirt Jan Buseman in Scheemda, Niederlande, probierte Ende vergangenes Jahr beim Pflügen Spikeräder mit einziehbaren Stahlstiften aus. Buseman hat das System zusammen mit der Firma Hesseling entwickelt, um eine bessere Traktion zu erreichen. Unter einfachen Bedingungen funktionierte das System gut, in diesem Jahr soll der eigentliche Test auf schwerem Boden folgen. Foto: Koos van der Spek
Jost übernimmt Ålö
Die Jost Werke AG hat einen Kaufvertrag zum Erwerb von Ålö Holding AB abgeschlossen. Damit will Jost das Nutzfahrzeug-Geschäft für die Landwirtschaft zu einer weiteren tragenden Säule des Konzerns ausbauen. Die Übernahme bedarf der Freigabe durch die Kartellbehörden. Noch im ersten Quartal 2020 soll der Abschluss erfolgen.
Ålö produziert Frontlader und Werkzeuge in Schweden, China, den USA sowie Frankreich und vertreibt die Geräte unter dem Namen Quicke. Mit rund 700 Mitarbeitern und einem nach eigenen Angaben weltweiten Marktanteil von rund 30 % soll Ålö den Jost Konzern im Agrarbereich weiter nach vorne bringen.
Jost will den Zugang von Ålö zu den Märkten in Asien, Afrika und Lateinamerika sowie seine Kompetenz als Hersteller und Lieferant von Systemen und Komponenten für die Landwirtschaft ausbauen. Durch die Integration von Ålö erwartet Jost Synergien bei der Produktentwicklung, beim Einkauf sowie beim Vertrieb von Produkten für die Agrarindustrie der Jost-Marke Rockinger und Ålö-Produkten der Marke Quicke.
Frage des Monats
Lassen Sie Ihren Betriebs-PC professionell warten?
Nur 780 von 3 547 Umfrageteilnehmern lassen ihren Betriebs-PC professionell warten (Umfrage unter profi.de, Facebook und Instagram).
Neues Forum für Energie & Landtechnik
Die Landmaschinenschule des Bildungszentrums Triesdorf zählt seit der Gründung 1954 zu den renommiertesten Einrichtungen für Aus-, Weiter- und Fortbildungen im Bereich der Landtechnik. Hier werden pro Jahr rund 7 500 Teilnehmer überbetrieblich geschult. Um die Räumlichkeiten an das umfangreichere Tätigkeitsfeld der Schüler und den Trends in der Landtechnik anzupassen, wurde nach der Energiehalle jetzt ein weiterer Teil des neuen Fachzentrums für Energie und Landtechnik in Triesdorf eingeweiht. Insgesamt kostete der erste Bauabschnitt Ost rund 13 Mio. Euro (bei einer Gesamt-Investitionssumme von rund 20 Mio. Euro).
Positiv aufgefallen
Interesse an Verbesserungen
Auf der Agritechnica im November habe ich mit einigen Firmenvertretern gesprochen. Dabei fiel mir auf, dass es anscheinend niemanden interessiert, was man an den Geräten verbessern könnte. Wir haben auf unserem Betrieb kein Gerät, das wirklich perfekt ist. Vielleicht liegt es an meinem Alter mit 26 Jahren, dass man mich hier nicht ernst nimmt. Aber es gibt Dinge, bei denen man sich schon beim ersten Einsatz denkt, „das haben die vorher doch unmöglich ausprobiert“. Umso erfreuter waren wir über die Reaktion am Stand von 365 Farmnet, deren Software ebenfalls nicht perfekt ist. Aber der Mitarbeiter, mit dem wir gesprochen haben, hat sich eine ganze Seite mit unseren Verbesserungsvorschlägen notiert. „Diese besprechen wir jeden Abend und setzen sie gegebenenfalls um“, berichtete er. In jedem größeren Industriebetrieb gibt es ein Ideenmanagement. Ich frage mich, warum nicht mehr Landtechnikhersteller so vorgehen wie 365 Farmnet. Ich denke, dass viele kleine Mängel so einfach behoben werden könnten. Die besten Ideen kommen schließlich aus der Praxis.
Philip Strauß, via E-Mail
In den toten Winkel schauen
Immer wieder kommt es zu schweren Unfällen mit Personen im toten Winkel eines Fahrzeugs. Kamerasysteme können hier helfen, Beispiel: Teleskoplader. Aufgrund des rechts neben der Kabine angeordneten Hubarms sind tote Winkel bei Teleskopladern auf der rechten Seite sehr groß — sowohl nach hinten als auch nach vorne. Eine Rückfahrkamera plus eine Kamera, die die durch die Schaufel verdeckte Sicht nach vorne verbessert, schaffen hier Abhilfe.
Johannes Holzer
Sozialversicherung für
Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
34131 Kassel
Negativ aufgefallen
Hubspindeln zu schwach?!
Bei meinem Deutz-Fahr Agrotron 150 MK3 ist beim Pflügen eine Hubstrebe an der Gewindespindel abgerissen. Auf der Suche nach der Ursache stellte ich fest, dass auch die Spindel an der anderen Hubstrebe verbogen ist. Grund dafür ist offensichtlich das Umhängen der Hubstreben in das Langloch, wenn ich mit der Bestellkombination arbeite (damit sich die Kreiselegge besser dem Boden anpassen kann). Aufgrund der Konstruktion liegt die Zuglinie dann deutlich weiter hinten, so dass die (zu schwache?) Spindel zwangsläufig verbiegen muss.
Bernd Henke, 27333 Schweringen
Hubspindeln zu schwach?!
Bei meinem Deutz-Fahr Agrotron 150 MK3 ist beim Pflügen eine Hubstrebe an der Gewindespindel abgerissen. Auf der Suche nach der Ursache stellte ich fest, dass auch die Spindel an der anderen Hubstrebe verbogen ist. Grund dafür ist offensichtlich das Umhängen der Hubstreben in das Langloch, wenn ich mit der Bestellkombination arbeite (damit sich die Kreiselegge besser dem Boden anpassen kann). Aufgrund der Konstruktion liegt die Zuglinie dann deutlich weiter hinten, so dass die (zu schwache?) Spindel zwangsläufig verbiegen muss.
Bernd Henke, 27333 Schweringen