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12 Prozent Umsatzplus für Väderstad

Der schwedische Spezialist für Bodenbearbeitungs- und Sätechnik Väderstad AB schloss das Geschäftsjahr 2017 mit einem Gesamtumsatz von 225 Millionen Euro ab. Gegenüber 2016 bedeutet das ein Umsatzplus

225 Millionen Euro Umsatz in 2017 bedeuten für Väderstad ein Wachstum von 12 Prozent gegenüber 2016. (Bildquelle: Tovornik)

Der schwedische Spezialist für Bodenbearbeitungs- und Sätechnik Väderstad AB schloss das Geschäftsjahr 2017 mit einem Gesamtumsatz von 225 Millionen Euro ab. Gegenüber 2016 bedeutet das ein Umsatzplus von 12 Prozent. Der Exportanteil beträgt 90 Prozent – aus schwedischer Sicht. 
Hintergründe der positiven Entwicklung des familiengeführten Unternehmens mit 1.250 Mitarbeitern und weltweiten Aktivitäten in 40 Ländern sind laut Väderstad das Erschließen neuer und der Ausbau vorhandener Märkte. Außerdem profitiert Väderstad vom generellen Wachstum in der Landtechnik-Branche.
Matthias Hovnert, Marketing- und Vertriebsdirektor bei Väderstad dazu: „Wir haben neue Vertriebskanäle in Russland und der Ukraine aufgebaut, die zu höheren Volumina beigetragen haben. Außerdem haben Schweden, England und Rumänien sehr gute Ergebnisse erzielt.“ Und zur Zunkunft erläutert Hovnert: „Wir erleben im Moment ein anhaltendes Wachstum. Die Verkaufszahlen in den ersten beiden Monaten 2018 waren sehr stark. Der Trend scheint anzudauern. Darum schauen wir zuversichtlich in die Zukunft: Im Laufe des Jahres werden wir die Produktionskapazitäten weiter steigern.“

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