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801 Maschinen in Meppen verkauft
Am 8. Juni versteigerte das kanadische Auktionshaus Ritchie Bros. Auctioneers an ihrem neuen Standort in Meppen 801 Maschinen. Rund 500 Maschinen davon stellte die Agravis zum Verkauf, die diese Art
(Bildquelle: profi.de)
Am 8. Juni versteigerte das kanadische Auktionshaus Ritchie Bros. Auctioneers an ihrem neuen Standort in Meppen 801 Maschinen. Rund 500 Maschinen davon stellte die Agravis zum Verkauf, die diese Art Versteigerung erstmals im November 2004 mitinitiierte und die einen Betrieb in der direkten Nachbarschaft hat. Die restlichen 300 Maschinen kamen direkt von Kunden des Auktionshauses. Die Versteigerung erzielte einen Umsatz von 7,27 Millionen Euro. Bei dieser Art Auktion gibt es keine Mindest- oder Vorbehaltspreise.
Knapp 700 registrierte Bieter aus rund vierzig Ländern waren live dabei. Gut hundert Interessenten boten über das Internet mit. So gingen Häcksler und andere Maschinen nach Mexiko, Chile, Paraguay, in die USA und nach Kanada. Anders als bei den vorangegangenen Auktionen in Meppen waren nur sehr wenige osteuropäische Käufer gekommen. Stärker vertreten waren dagegen Kunden aus Südeuropa und den angrenzenden Benelux-Staaten.
Im Minutentakt wechselten die Maschinen den Besitzer. Ritchie Bros. und die Agravis fuhren bei ihrer zehnten gemeinsamen Auktion wieder eine vielfältige Mischung aus Maschinentypen und Preis- bzw. Alterklassen auf. Allein 330 Traktoren wurden in Meppen versteigert. Erstmals mit dabei waren Ersatzteil-Posten und Baumaschinen.
Anders als bei den vorangegangenen Auktionen auf dem Gelände der Agravis setzte das Auktionshaus zeitweise Beamer ein. Auf diese Weise wurden Anbaugeräte mit Fotos präsentiert statt vorgefahren. Das sparte sehr viel Zeit, so dass 800 Maschinen in knapp zwölf Stunden versteigert wurden. Begrenzte vorher die Fläche des Agravis-Betriebs diese Zahl auf 650, hat Ritchie Bros. jetzt 17 Hektar Stellplatz zur Verfügung.
Die Agravis und Ritchie Bros. haben ihre Zusammenarbeit zunächst bis 2014 vertraglich festgeschrieben. Das Ziel ist, in Zukunft 1.000 Maschinen pro Auktionstag umzusetzen. Denkbar sind nach Aussagen von Ralf Harders, Geschäftsführer von Ritchie Bros. in Deutschland, auch mehrtägige Auktionen. Die nächste findet am 18. November 2010 in Meppen statt (www.auktion-in-meppen.com).
Knapp 700 registrierte Bieter aus rund vierzig Ländern waren live dabei. Gut hundert Interessenten boten über das Internet mit. So gingen Häcksler und andere Maschinen nach Mexiko, Chile, Paraguay, in die USA und nach Kanada. Anders als bei den vorangegangenen Auktionen in Meppen waren nur sehr wenige osteuropäische Käufer gekommen. Stärker vertreten waren dagegen Kunden aus Südeuropa und den angrenzenden Benelux-Staaten.
Im Minutentakt wechselten die Maschinen den Besitzer. Ritchie Bros. und die Agravis fuhren bei ihrer zehnten gemeinsamen Auktion wieder eine vielfältige Mischung aus Maschinentypen und Preis- bzw. Alterklassen auf. Allein 330 Traktoren wurden in Meppen versteigert. Erstmals mit dabei waren Ersatzteil-Posten und Baumaschinen.
Anders als bei den vorangegangenen Auktionen auf dem Gelände der Agravis setzte das Auktionshaus zeitweise Beamer ein. Auf diese Weise wurden Anbaugeräte mit Fotos präsentiert statt vorgefahren. Das sparte sehr viel Zeit, so dass 800 Maschinen in knapp zwölf Stunden versteigert wurden. Begrenzte vorher die Fläche des Agravis-Betriebs diese Zahl auf 650, hat Ritchie Bros. jetzt 17 Hektar Stellplatz zur Verfügung.
Die Agravis und Ritchie Bros. haben ihre Zusammenarbeit zunächst bis 2014 vertraglich festgeschrieben. Das Ziel ist, in Zukunft 1.000 Maschinen pro Auktionstag umzusetzen. Denkbar sind nach Aussagen von Ralf Harders, Geschäftsführer von Ritchie Bros. in Deutschland, auch mehrtägige Auktionen. Die nächste findet am 18. November 2010 in Meppen statt (www.auktion-in-meppen.com).
