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Agritechnica: Stimmung besser als erwartet
Laut DLG verzeichnete die Agritechnica 2015 in Hannover wie schon 2013 rund 450.000 Besucher. (Bildquelle: DLG)
Die Stimmung auf der Agritechnica war deutlich positiver als erwartet, so das Fazit des Veranstalters. „Die Agritechnica 2015 hat ihre führende Stellung als internationale Leitmesse für Landtechnik und Landwirtschaft eindrucksvoll erneuert. Mit 2.907 Ausstellern, rund 450.000 Besuchern, darunter mehr als 100.000 aus dem Ausland, hat die Agritechnica das Ergebnis aus 2013 bestätigt“, erklärte Hauptgeschäftsführer Dr. Reinhard Grandke.
Entgegen anderen Eindrücken in der Branche sei eine hohe Investitionsneigung zu verspüren. „Mehr als zwei Drittel der Landwirte schätzen einer neutralen Besucherumfrage zu Folge ihre aktuelle Betriebssituation als gut ein. Sie wollen in den nächsten beiden Jahren investieren“, so Dr. Grandke.
Laut DLG ist die Agritechnica Innovationsmotor und Ideengeber für die globale Landwirtschaft. Neben den Neuvorstellungen der Landmaschinenhersteller hält die „Landwirtschaft 4.0“ laut Dr. Grandke Einzug: Sensorgestützte Informationsgewinnung, satellitenbasierte Orientierung und hohe Präzision durch elektronische Steuerungssysteme sorgen für automatisierte Teilprozesse.
Rund 347.000 Besucher kamen aus dem Inland – plus 4 Prozent gegenüber 2013. 39 Prozent stammten aus Süd- und Südwestdeutschland, 50 % aus Nord- und Westdeutschland und 11 Prozent aus Ostdeutschland. 104.000 internationale Besucher kamen aus 124 Ländern. Die meisten aus den Niederlanden (13.000), aus der Schweiz (10.000), Österreich (9.900), Irland (6.900), Dänemark (5.800), Frankreich (4.300), Schweden (4.100), Finnland (3.700) und Großbritannien (3.200).
Für rund 15.000 Entscheider aus den Mittel- und Osteuropäischen Großbetrieben ist die Agritechnica die internationale Investitionsplattform. Die meisten von ihnen kamen aus Polen (2.700), Tschechien (1.700), Rumänien (1.500), Litauen (1.400), Ungarn (1.400) und Russland (1.200). Aus Nord-, Mittel- und Südamerika reisten 7.200 Besucher an, aus Ozeanien 1.000, aus China 700, aus Indien 700 sowie aus den Ländern Afrikas 1.200 Besucher.
Die nächste Agritechnica findet vom 14. bis 18. November 2017 (Exklusivtage am 12. und
13. November) auf dem Messegelände in Hannover statt.
Entgegen anderen Eindrücken in der Branche sei eine hohe Investitionsneigung zu verspüren. „Mehr als zwei Drittel der Landwirte schätzen einer neutralen Besucherumfrage zu Folge ihre aktuelle Betriebssituation als gut ein. Sie wollen in den nächsten beiden Jahren investieren“, so Dr. Grandke.
Laut DLG ist die Agritechnica Innovationsmotor und Ideengeber für die globale Landwirtschaft. Neben den Neuvorstellungen der Landmaschinenhersteller hält die „Landwirtschaft 4.0“ laut Dr. Grandke Einzug: Sensorgestützte Informationsgewinnung, satellitenbasierte Orientierung und hohe Präzision durch elektronische Steuerungssysteme sorgen für automatisierte Teilprozesse.
Rund 347.000 Besucher kamen aus dem Inland – plus 4 Prozent gegenüber 2013. 39 Prozent stammten aus Süd- und Südwestdeutschland, 50 % aus Nord- und Westdeutschland und 11 Prozent aus Ostdeutschland. 104.000 internationale Besucher kamen aus 124 Ländern. Die meisten aus den Niederlanden (13.000), aus der Schweiz (10.000), Österreich (9.900), Irland (6.900), Dänemark (5.800), Frankreich (4.300), Schweden (4.100), Finnland (3.700) und Großbritannien (3.200).
Für rund 15.000 Entscheider aus den Mittel- und Osteuropäischen Großbetrieben ist die Agritechnica die internationale Investitionsplattform. Die meisten von ihnen kamen aus Polen (2.700), Tschechien (1.700), Rumänien (1.500), Litauen (1.400), Ungarn (1.400) und Russland (1.200). Aus Nord-, Mittel- und Südamerika reisten 7.200 Besucher an, aus Ozeanien 1.000, aus China 700, aus Indien 700 sowie aus den Ländern Afrikas 1.200 Besucher.
Die nächste Agritechnica findet vom 14. bis 18. November 2017 (Exklusivtage am 12. und
13. November) auf dem Messegelände in Hannover statt.
