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Alö strukturiert Logistik neu

Alö hat seine Logistik umstrukturiert. Die Quicke- und Trima-Frontlader für Deutschland, Österreich und die Schweiz werden ab sofort über den neuen Logistikpartner, die Spedition Hofmann in

(Bildquelle: profi.de)

Alö hat seine Logistik umstrukturiert. Die Quicke- und Trima-Frontlader für Deutschland, Österreich und die Schweiz werden ab sofort über den neuen Logistikpartner, die Spedition Hofmann in Biedesheim, ausgeliefert. Dadurch will Alö die Lieferzeiten verkürzen und die Lieferqualität erhöhen.
Bisher belieferte Alö die Kunden über das Logistikzentrum im dänischen Skive, wo auch fast alle Frontladerwerkzeuge gebaut werden. Mit der Spedition Hofmann konnte ein Logistikpartner gefunden werden, der sowohl das Speditions- als auch das Logistikwesen professionell betreibt und verkehrsgünstig gelegen ist.
Das neue Distribution Center (DC) für Alö in Biebesheim bei Darmstadt ist auf ein Umschlagvolumen von 5.000 Quicke- und TrimaPlus-Frontladern, 5.500 Anbaukonsolen, 9.000 Arbeitsgeräte, und dem üblichen Zubehör wie Hydraulik-Schlauchsätze und Schnellkupplungen für die Werkzeuge ausgelegt. Wöchentlich kommen sechs bis neun Lkw mit Konsolen aus dem französischen Werk in Matha nahe Bordeaux, mit Werkzeugen aus Skive und mit den Frontladern aus Brännland in Schweden.
Die Spedition Hofmann liefert alle Alö-Sendungen mit den eigenen Lkw aus. Innerhalb von 48 Stunden nach Wareneingang werden die Aufträge von HLC - Hofmann Logistic kommissioniert und der Spedition Hofmann übergeben. Wiederum 48 Stunden später erhalten die Händler in Deutschland ihre Lieferung.

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