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Amazone: Testzentrum eingeweiht
Die Amazonen-Werke haben am Standort Hasbergen-Gaste rund 2 Millionen Euro in ein neues Testzentrum investiert. Der Neubau umfasst eine 2.400 m² große Halle mit Prototypenbau und Versuchsanlagen sowie
Amazone hat kürzlich sein neues Testzentrum (vorne rechts) in Hasbergen-Gaste eingeweiht, das unter anderem für Erprobungszwecke genutzt wird. Darin lassen sich bis zu 60 m breite Spitzgestänge testen. (Bildquelle: Werkbild)
Die Amazonen-Werke haben am Standort Hasbergen-Gaste rund 2 Millionen Euro in ein neues Testzentrum investiert. Der Neubau umfasst eine 2.400 m2 große Halle mit Prototypenbau und Versuchsanlagen sowie einen 600 m² großen Bürotrakt mit Elektroniklaboren und Sozialräumen. Zu den Besonderheiten zählen ein Gestängeprüfstand für Arbeitsbreiten bis 60 m und ein entkoppeltes Fundament mit einer 60 t schweren Bodenplatte für Dauerbelastungsversuche.
Zum Testen von Pflanzenschutzspritzen sind des Weiteren ein 16.000-l-Vorratstank mit unterflurverlegten Befüllleitungen sowie eine Ablaufrinne und ein Saugschacht für Unterdruckversuche in das Zentrum integriert. Das neue Testzentrum dient insgesamt für Versuche rund um die Maschinengruppen Düngetechnik, Pflanzenschutz, DMC-Sämaschine, Pflüge und Elektronik.
Bei der Eröffnung des Neubaus betonte Dr. Rainer Resch, Mitglied der Geschäftsleitung, dass das Test- und Versuchswesen ein entscheidender Faktor ist, um den technischen Vorsprung weiter auszubauen. Insgesamt liegen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung bei den Amazonen-Werken bei 5 % vom Umsatzvolumen.
Zum Testen von Pflanzenschutzspritzen sind des Weiteren ein 16.000-l-Vorratstank mit unterflurverlegten Befüllleitungen sowie eine Ablaufrinne und ein Saugschacht für Unterdruckversuche in das Zentrum integriert. Das neue Testzentrum dient insgesamt für Versuche rund um die Maschinengruppen Düngetechnik, Pflanzenschutz, DMC-Sämaschine, Pflüge und Elektronik.
Bei der Eröffnung des Neubaus betonte Dr. Rainer Resch, Mitglied der Geschäftsleitung, dass das Test- und Versuchswesen ein entscheidender Faktor ist, um den technischen Vorsprung weiter auszubauen. Insgesamt liegen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung bei den Amazonen-Werken bei 5 % vom Umsatzvolumen.
