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Ausstellerrekord auf russischer Messe Agrosalon
Mit einem neuen Ausstellerrekord öffnete der diesjährige Agrosalon vom 10. bis 13. Oktober in Moskau seine Pforten. „Mehr als 300 Aussteller aus 27 Ländern präsentierten Ihre Neuheiten auf der
(Bildquelle: profi.de)
Mit einem neuen Ausstellerrekord öffnete der diesjährige Agrosalon vom 10. bis 13. Oktober in Moskau seine Pforten. „Mehr als 300 Aussteller aus 27 Ländern präsentierten Ihre Neuheiten auf der mittlerweile größten Landtechnikmesse der GUS- Staaten.
Insbesondere die europäischen Landtechnikhersteller möchten ihre Marktpräsenz weiter ausbauen, um weiter Fuß auf dem sich rasch entwickelnden Markt fassen zu können. Dass dafür auch tragfähige Handels- und Servicestrukturen erforderlich sind, versteht sich von selbst. Laut VDMA funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Kunde dank des russichen Herstellerverbands ACXOD sehr gut.
Gute Produkt- und Servicequalitäten können allerdings nur diejenigen Kunden aktiv nutzen, die in der Lage sind, Maschineninvestitionen zu wettbewerbsfähigen Preisen zu tätigen. „Daher setzen wir uns auch weiterhin mit Nachdruck dafür ein, freie Märkte in Osteuropa zu verwirklichen, erklärte der VDMA-Vorsitzende Hermann Garbers. Von dem jüngst vollzogenen WTO-Beitritt Russlands erwarte die Landtechnikindustrie indes eine Signalwirkung. „Denn Innovation entsteht ausschließlich im Wettbewerb. Tarifäre und nicht-tarifäre Handelshemmnisse bremsen dagegen das Wachstum – in der Industrie wie auch in der Landwirtschaft.“
Mit laufend wachsenden Besucherzahlen – zuletzt fanden über 25.000 Interessierte den Weg auf das Moskauer Crocus-Expogelände – entwickelt sich der Agrosolon positiv.Die Messe findet weiterhin im Zweijahresrhythmus – antizyklisch zur Agritechnica – statt.
Insbesondere die europäischen Landtechnikhersteller möchten ihre Marktpräsenz weiter ausbauen, um weiter Fuß auf dem sich rasch entwickelnden Markt fassen zu können. Dass dafür auch tragfähige Handels- und Servicestrukturen erforderlich sind, versteht sich von selbst. Laut VDMA funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Kunde dank des russichen Herstellerverbands ACXOD sehr gut.
Gute Produkt- und Servicequalitäten können allerdings nur diejenigen Kunden aktiv nutzen, die in der Lage sind, Maschineninvestitionen zu wettbewerbsfähigen Preisen zu tätigen. „Daher setzen wir uns auch weiterhin mit Nachdruck dafür ein, freie Märkte in Osteuropa zu verwirklichen, erklärte der VDMA-Vorsitzende Hermann Garbers. Von dem jüngst vollzogenen WTO-Beitritt Russlands erwarte die Landtechnikindustrie indes eine Signalwirkung. „Denn Innovation entsteht ausschließlich im Wettbewerb. Tarifäre und nicht-tarifäre Handelshemmnisse bremsen dagegen das Wachstum – in der Industrie wie auch in der Landwirtschaft.“
Mit laufend wachsenden Besucherzahlen – zuletzt fanden über 25.000 Interessierte den Weg auf das Moskauer Crocus-Expogelände – entwickelt sich der Agrosolon positiv.Die Messe findet weiterhin im Zweijahresrhythmus – antizyklisch zur Agritechnica – statt.
