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Case IH optimiert Ersatzteilversorgung

Mit Investitionen in Höhe von 15 Millionen Euro in zwei neue Ersatzteillagerstättenoptimiert Case IH für seine Kunden die Ersatzteilversorgung. Neu sind die Standorte Berlin-Schönefeld und Langenau

(Bildquelle: profi.de)

Mit Investitionen in Höhe von 15 Millionen Euro in zwei neue Ersatzteillagerstätten optimiert Case IH für seine Kunden die Ersatzteilversorgung. Neu sind die Standorte Berlin-Schönefeld und Langenau bei Ulm, das bestehende Zentrallager Heidelberg wird zudem erweitert bzw. sein Ersatzteilbestand verdoppelt.
Von Langenau aus werden vor allem die Case IH-Vertragshändler im Südwesten Deutschlands beliefert. Das Lager ist seit April 2012 in Betrieb. Von Berlin-Schönefeld werden ab Juni Vertragshändler im Nordosten Deutschlands versorgt.
Zu einem guten Service sollen auch neue Not- und Erntedienste beitragen. So erhalten alle Vertragshändler in der Nähe des jeweiligen Lagers die Lieferung noch am selben Tag und vor 14 Uhr bei einer bis 8.00 Uhr morgens eingegangenen Bestellung. Wird später. aber noch vor 21.00 Uhr bestellt, sollen während der Ernte die Teile binnen 24 Stunden ausgeliefert sein, wobei die Ware noch in der Nacht bis 8.00 Uhr früh abgegeliefert wird. Außerhalb der Erntezeiten muss die Bestellung bis 18:00 Uhr erfolgen. Zudem haben für den Fall der Fälle alle Vertragshändler jederzeit die Möglichkeit, die Direktabholung der Teile ab Lager zu veranlassen.
Koordiniert und durchgeführt wird die Ersatzteillogistik von CHN Parts & Service, einer konzerneigenen Logistikgesellschaft. Sie übernimmt die Logistik für die mehr als 11.500 Fachhändler in 170 Ländern im CNH-Konzern.

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