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Challenger in Europa demnächst in Fendt-Farben

Wie auf der Internetseite farmmachineryjournal.co.uk zu lesen ist, plant Challenger, sich sowohl aus Europa, als auch dem mittleren Osten zurückzuziehen. Danach ist offensichtlich geplant, dass die

Auch die erst kürzlich aufgetauchten Erlkönigbilder der neuen Raupentraktoren im Design des Vario 1000 könnten ein Indiz dafür sein, dass statt Challenger zukünftig Fendt auf der Haube steht. (Bildquelle: WhatsApp)

Wie auf der Internetseite farmmachineryjournal.co.uk zu lesen ist, plant Challenger sich sowohl aus Europa, als auch dem mittleren Osten zurückzuziehen. Danach ist offensichtlich geplant, dass die Marke Fendt zukünftig die Raupen und Spritzen ins Programm aufnimmt. Nach Angaben einer internen Quelle soll laut Farmmachinery Journal das Geschäft von Challenger in Europa im Jahr 2017 enden und auf der Agritechnica erstmals Raupentraktoren der Marke Fendt zu sehen sein.
 
Das gleiche betrifft offensichtlich auch die Spritzen des Agco-Konzerns. In dem Zuge soll auch die Produktion der Selbstfahrspritzen vom niederländischen Grubbenvorst nach Hohenmölsen in Deutschland verlagert werden. Hier werden derzeit neben den Fendt Feldhäckslern bereits die Anhängespritzen gefertigt. Auf Nachfrage bestätigt Agco diese Überlegungen. Detaillierte Informationen kann das Unternehmen aber erst nach Abschluss der Gespräche und Verhandlungen bekannt geben.
 
Grund für den Rückzug der Marke Challenger sind nach Angaben des Farmmachinery Journals Kosteneinsparungen. Agco will sich damit in Europa bei den Traktoren auf die drei Hauptmarken Fendt, Massey Ferguson und Valtra konzentrieren.

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