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Erste Online-Versteigerung von Landmaschinen
Am 19. Juni 2012 startet die Agravis ihre erste Online-Auktion für gebrauchte Landtechnik. Unter www.atc-auction.com kommen ab 12 Uhr rund 50 Maschinen unter den virtuellen Hammer. Im Vorfeld können
(Bildquelle: profi.de)
Am 19. Juni 2012 startet die Agravis ihre erste Online-Auktion für gebrauchte Landtechnik. Unter www.atc-auction.com kommen ab 12 Uhr rund 50 Maschinen unter den virtuellen Hammer. Im Vorfeld können die Maschinen online oder direkt vor Ort bei den teilnehmenden Agravis Technik-Gesellschaften besichtigt werden. Zu jedem Gerät ist im Internet ein Datenblatt aufrufbar, auf dem Angaben zu Hersteller, Maschinentyp, Motorleistung oder Baujahr stehen.
Dort ist auch der jeweilige Standort der Maschine verzeichnet. Die Agravis-Technik-Gesellschaften bieten die Möglichkeit, die Maschinen direkt vor Ort innerhalb der Öffnungszeiten zu besichtigen. Eine Übersicht der Agravis-Technik-Gesellschaften gibt es unter agravis.de .
Mitbieten kann nur, wer sich vorher registriert hat. Das Versteigerungsprinzip ist spannend: Zunächst fällt der Preis, sichtbar in einem Zeitfenster, innerhalb von etwa zwei Minuten auf ein vorher bekanntes Limit. Die Interessenten entscheiden selbst, wann sie den Zuschlag geben bzw. klicken, bevor ein anderer schneller ist. Doch dem schnellsten Bieter gehört die Maschine dann noch nicht. Im Zeitraum von etwa einer weiteren Minute können andere Interessenten den Preis wieder erhöhen und sich die Maschine im Nachhinein doch noch sichern.
Ein Video zur Online-Auktion finden Sie unter agravis.de/videos . Künftig soll es drei bis vier Online-Versteigerungen pro Jahr geben. Die Premiere wird live im Agravis-Zelt auf den DLG-Feldtagen 2012 in Bernburg (Stand C33) übertragen.
Dort ist auch der jeweilige Standort der Maschine verzeichnet. Die Agravis-Technik-Gesellschaften bieten die Möglichkeit, die Maschinen direkt vor Ort innerhalb der Öffnungszeiten zu besichtigen. Eine Übersicht der Agravis-Technik-Gesellschaften gibt es unter agravis.de .
Mitbieten kann nur, wer sich vorher registriert hat. Das Versteigerungsprinzip ist spannend: Zunächst fällt der Preis, sichtbar in einem Zeitfenster, innerhalb von etwa zwei Minuten auf ein vorher bekanntes Limit. Die Interessenten entscheiden selbst, wann sie den Zuschlag geben bzw. klicken, bevor ein anderer schneller ist. Doch dem schnellsten Bieter gehört die Maschine dann noch nicht. Im Zeitraum von etwa einer weiteren Minute können andere Interessenten den Preis wieder erhöhen und sich die Maschine im Nachhinein doch noch sichern.
Ein Video zur Online-Auktion finden Sie unter agravis.de/videos . Künftig soll es drei bis vier Online-Versteigerungen pro Jahr geben. Die Premiere wird live im Agravis-Zelt auf den DLG-Feldtagen 2012 in Bernburg (Stand C33) übertragen.
