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Fendt: 100 Katana-Feldhäcksler produziert

Nachdem Anfang Mai 2011 die beiden ersten Fendt-Feldhäcksler noch aus der Nullserie das Agco-Werk in Hohenmölsen verlassen haben, wurde jetzt genau zwei Jahre später der 100ste Katana 65 in die Praxis

(Bildquelle: profi.de)

Nachdem Anfang Mai 2011 die beiden ersten Fendt-Feldhäcksler noch aus der Nullserie das Agco-Werk in Hohenmölsen verlassen haben, wurde jetzt genau zwei Jahre später der 100ste Katana 65 in die Praxis entlassen. Das wurde mit politischer Prominenz, vielen Führungskräften von Acgo und Fendt sowie mit der Werksbelegschaft entsprechend gefeiert.
Im Juli 2009 wurde die Agco Hohenmölsen GmbH gegründet. In dem Werk – früher eine Kaserne der DDR-Volksarmee und später der Bundeswehr – werden seit Februar 2010 in vorhandenen Gebäuden sogenannte Dickblech-Komponenten für Fendt-Schlepper (z. B. Unterlenker, Anhängetraversen) produziert. Im Dezember 2011 wurde die neue Montagehalle für die Katana-Produktion fertiggestellt und im Januar 2012 in Betrieb genommen.
In Hohenmölsen mit zur Zeit insgesamt 124 festangestellten Mitarbeitern wurden bisher insgesamt 20 Mio. Euro investiert. 29 Beschäftigte sind für die Montage des Feldhäckslers zuständig, die an fünf Zehn-Stunden-Tagen fünf bis sechs Katana 65 fertig stellen. Das Hauptabsatzgebiet ist noch Deutschland. Der Häcklser wird seit vergangenem Jahr auch in Frankreich vertrieben, der Vertrieb in Italien soll jetzt anlaufen, und als nächster Schritt ist der Verkauf in Großbritannien geplant.
 

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