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Gülle düngen á la carte

Veenhuis präsentiere bereits auf der Agritechnica 2015 das Nutri-Flow-System. Mit einem NIR-Sensor werden die Pflanzennährstoffe (N,P,K) während der Befüllung und auch bei der Ausbringung analysiert.

Veenhuis stellt das Nutri-Flow System vor. Der NIR-Sensor am Fass analysiert online die Nährstoffe der Gülle. Zudem kann während der Ausbringung Flüssigdünger aus dem Fronttank in die Gummitüllen des Schlitzgerätes zudosiert werden. (Bildquelle: Bensing)

Veenhuis präsentiere bereits auf der Agritechnica 2015 das Nutri-Flow-System. Mit einem NIR-Sensor werden die Pflanzennährstoffe (N,P,K) während der Befüllung und auch bei der Ausbringung analysiert. Über den ISO-Bus-Rechner werden die Informationen bearbeitet und die Ausbringmenge nach der gewünschten Nährstoffgabe automatisch dosiert. Außerdem kann der Fahrer dem Rechner die gewünschte Nährstoffmenge (N,P,K) pro Hektar vorgeben.
Zu den Inhaltstoffen in der Gülle wird bei Bedarf Flüssigdünger aus dem Fronttank in die Gummitüllen des Schlitzgerätes hinterm Fass zudosiert. So düngt diese High-Tech-Kombination sozusagen á la carte. Á la carte im wahrsten Sinne, denn Veenhuis ist davon überzeugt, dass der Rechner entsprechende Ertragskarten einlesen und danach flächenspezifisch düngen kann.

Dass das Schlitzgerät automatisch über Teilbreiten geschaltet wird, ist dann schon fast selbstverständlich. 
In diesem Jahr werden in den Niederlanden erste Versuche mit der Fronttank-Kombination gefahren. Das alleinstehende Nutri-Flow-System mit NIR-Sensor gibt's bereits zu kaufen.  

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