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Jetter kehrt in die Gewinnzone zurück

Die Jetter AG in Ludwigsburg hat im Geschäftsjahr 2010/11 einen Konzernumsatz von 33,6 Millionen Euro (Vorjahr 28,6 Millionen Euro) und ein durch Sondereffekte belastetes EBIT von 0,12 Millionen Euro

(Bildquelle: profi.de)

Die Jetter AG in Ludwigsburg hat im Geschäftsjahr 2010/11 einen Konzernumsatz von 33,6 Millionen Euro (Vorjahr 28,6 Millionen Euro) und ein durch Sondereffekte belastetes Vorsteuerergebnis von 0,12 Millionen Euro (Vorjahresverlust 1,85 Millionen Euro) erzielt. Sie ist somit wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Dabei hat das letzte Quartal einen Umsatz von 9,8 Millionen Euro und ein operatives Ergebnis von 450.000 Euro beigesteuert.
Der Auftragseingang und -bestand hat sich deutlich erholt und nähert sich dem Vorkrisen-Niveau. Der Auftragseingang lag im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/11 bei 37 Millionen Euro (Vorjahr: 26 Millionen Euro), und der Auftragsbestand per 31. März 2011 belief sich auf 6,4 Millionen Euro (Vorjahr: 3,4 Millionen Euro).
Der Vorstand beurteilt die Perspektive für das Geschäft der Folgejahre daher positiv. Er rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2011/12 mit einem Umsatzwachstum zwischen zehn und zwanzig Prozent. Ein ähnliches Wachstum wird auch für die beiden folgenden Geschäftsjahre bis 2013/14 erwartet. Dazu betragen wird nach Ansicht des Vorstandes vor allem das Geschäftsfeld der mobilen Automation.

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