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John Deere:„More Tools“ für Einsatzzentrale freigeschaltet

Mit der neuen Funktion „More Tools“ besteht laut John Deere nun die Möglichkeit, Daten wie z. B. Wetterdaten oder Ackerschlagkarteien von externen Softwarefirmen zu verarbeiten und über die

Mit der neuen Funktion "More Tools" will John Deere dem Landwirt ermöglichen, die Einsatzzentrale auf seine privaten Bedürfnisse anzupassen, um beispielsweise Daten von Ackerschlagkarteien zu importieren. (Bildquelle: Wilmer)

Mit der neuen Funktion „More Tools“ besteht laut John Deere nun die Möglichkeit, Daten wie z. B. Wetterdaten oder Ackerschlagkarteien von externen Softwarefirmen zu verarbeiten und über die Einsatzzentrale zu importieren. Hierdurch sollen die bereits existierenden Funktionen wie der Anbauplaner, die Schlaganalyse oder die Auftrags- und Feldverwaltung ergänzt werden.
Dem Landwirt soll so die Möglichkeit geboten werden, die Einsatzzentrale auf seine Bedürfnisse anzupassen. Zudem hat er laut John Deere die volle Datenkontrolle beim Datentransfer zwischen der Einsatzzentrale und den angebundenen Softwarefirmen. Die Kontrolle erfolgt entweder durch die Einrichtung eines automatischen Datenabgleichs oder manuell.
Mittlerweile sollen bereits über 20 Firmen in über 29 Ländern in West- und Zentraleuropa sowie Russland angebunden sein. Weltweit sind es laut John Deere sogar schon über 100 Anbieter. Bei einer „Entwicklerkonferenz“ im November 2018 haben zudem Vertreter von 40 verschiedenen Software-Unternehmen der Branche über offene Schnittstellen, Datenkontrolle und Datensicherheit diskutiert. Laut John Deere soll diese Veranstaltung künftig jährlich stattfinden. So soll die Einsatzzentrale fortwährend um weiter Anwendungen ergänzt werden.

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