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John Deere ordnet sein Geschäft in Deutschland neu

Durch die Schaffung einer eigenständigen Landesgesellschaft, in der die bisher unselbständigen Zweigniederlassungen der Muttergesellschaft Deere & Company aufgehen, ordnet John Deere seine Aktivitäten

(Bildquelle: profi.de)

Durch die Schaffung einer eigenständigen Landesgesellschaft, in der die bisher unselbständigen Zweigniederlassungen der Muttergesellschaft Deere & Company aufgehen, ordnet John Deere seine Aktivitäten in Deutschland zum 1. November 2012 neu. Die neue John Deere GmbH & Co. KG mit Sitz in Mannheim umfasst Fabriken an den Standorten Mannheim, Bruchsal und Zweibrücken, das europäische Ersatzteilzentrum und die deutsche John Deere Vertriebs- und Marketingorganisation in Bruchsal, zwei Zweigniederlassungen für Forschung und Entwicklung in Kaiserslautern sowie Einheiten der europäischen Bereichsleitung in Mannheim. 
„Die Bildung einer eigenen deutschen Landesgesellschaft verstehen wir als ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland, dem nach wie vor größten Konzernstandort außerhalb der Vereinigten Staaten“, so Markwart von Pentz, Präsident der Sparte Landtechnik und Maschinen für die Rasen- und Grundstückspflege. „Unser weltweites Geschäftsmodell, das die Aufgliederung unserer Aktivitäten in vier Verkaufsregionen und fünf Produktplattformen vorsieht, bleibt hiervon unberührt.“
Mit rund 6.500 Mitarbeitern und einem Umsatz von zusammen 2,94 Milliarden Euro (31.10.2011) sind die deutschen John Deere-Unternehmensteile nach eigenen Angaben der größte Landtechnikhersteller in Deutschland.
 

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