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John Deere: Scheibencracker KernelStar für Feldhäcksler
Mit dem Erwerb der Scheibencracker-Technologie will John Deere seine Kompetenz zur Produktion von Biomasse und Futter mit selbstfahrenden Feldhäckslern weiter stärken. Dazu hat das Unternehmen beim
(Bildquelle: profi.de)
Mit dem Erwerb der Scheibencracker-Technologie will John Deere seine Kompetenz zur Produktion von Biomasse und Futter mit selbstfahrenden Feldhäckslern weiter stärken. Dazu hat das Unternehmen beim ursprünglichen Entwickler die Rechte an dem bisher als „MasterCracker“ bekannten Korncracker-System erworben. Der MasterCracker stammt aus dem Lacotek-Anbauhäcksler LH II (profi-Fahrbericht 12/2011).
Bei John Deere wird der Körnercracker KernelStar heißen. „Der KernelStar trägt deutlich zur Steigerung der Durchsatzleistung der John Deere-Feldhäckslern bei. Sein Einsatz ist das Ergebnis umfassender Kundenbefragungen und verfolgt das Ziel, die wachsende Nachfrage nach qualitativ hochwertiger Silage zu befriedigen“, so Christoph Wigger, Vice President, Sales & Marketing.
Das KernelStar-System setzt auf eine patentierte Scheibenform. Anders als bei Scheibencrackern mit gerader Schrägverzahnung, wird beim KernelStar das Erntegut von den ineinander greifenden konvex geformten Scheiben der unteren Rolle und den konkaven Scheiben der oberen Rolle aufbereitet. Die Scheiben mit einem radial fördernden Zahnprofil sorgen durch die spezielle Form trotz identischer Scheibendrehzahl zu Geschwindigkeitsdifferenzen von bis zu 50%. Durch die Oberflächenunterschiede der Scheiben will John Deere die Aufbereitung der Körner intensivieren sowie Überlängen und den Kraftaufwand reduzieren.
„Dank seines Aufbaus und der 2,7 fachen Oberfläche gegenüber herkömmlichen Aufbereiter-Systemen mit gerade verzahnten Walzen ermöglicht KernelStar auch bei hohen Leistungen und dicken Materialmatten eine sichere Körnerzerstörung“, so Produktmanager Klaus Kellner. Als Nachrüstsatz ist diese Technologie bereits auf dem Markt erhältlich. Wann KernelStar als werkseitig installierte Wunschausrüstung für seine Feldhäcksler zur Verfügung stehen wird, will John Deere erst zu einem späteren Zeitpunkt sagen.
Bei John Deere wird der Körnercracker KernelStar heißen. „Der KernelStar trägt deutlich zur Steigerung der Durchsatzleistung der John Deere-Feldhäckslern bei. Sein Einsatz ist das Ergebnis umfassender Kundenbefragungen und verfolgt das Ziel, die wachsende Nachfrage nach qualitativ hochwertiger Silage zu befriedigen“, so Christoph Wigger, Vice President, Sales & Marketing.
Das KernelStar-System setzt auf eine patentierte Scheibenform. Anders als bei Scheibencrackern mit gerader Schrägverzahnung, wird beim KernelStar das Erntegut von den ineinander greifenden konvex geformten Scheiben der unteren Rolle und den konkaven Scheiben der oberen Rolle aufbereitet. Die Scheiben mit einem radial fördernden Zahnprofil sorgen durch die spezielle Form trotz identischer Scheibendrehzahl zu Geschwindigkeitsdifferenzen von bis zu 50%. Durch die Oberflächenunterschiede der Scheiben will John Deere die Aufbereitung der Körner intensivieren sowie Überlängen und den Kraftaufwand reduzieren.
„Dank seines Aufbaus und der 2,7 fachen Oberfläche gegenüber herkömmlichen Aufbereiter-Systemen mit gerade verzahnten Walzen ermöglicht KernelStar auch bei hohen Leistungen und dicken Materialmatten eine sichere Körnerzerstörung“, so Produktmanager Klaus Kellner. Als Nachrüstsatz ist diese Technologie bereits auf dem Markt erhältlich. Wann KernelStar als werkseitig installierte Wunschausrüstung für seine Feldhäcksler zur Verfügung stehen wird, will John Deere erst zu einem späteren Zeitpunkt sagen.
