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John Deere: Umsatzplus bei Landmaschinen

John Deere hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009 (bis 31. Januar) mit Landmaschinen aufgrund höherer Liefermengen und gestiegener Preise ein Umsatzplus von 18 Prozent erzielt. Der

(Bildquelle: profi.de)

John Deere hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009 (bis 31. Januar) mit Landmaschinen aufgrund höherer Liefermengen und gestiegener Preise ein Umsatzplus von 18 Prozent erzielt. Der Betriebsgewinn dieser Sparte belief sich auf 348 Millionen US-Dollar. Das entspricht gegenüber den Vorjahreszeitraum (332 Millionen US-Dollar) einem Plus von knapp 5 Prozent.
Ein Grund: Die Nachfrage nach Großmaschinen für die Landwirtschaft hält vor allem wegen der finanziell gesunden US-amerikanischen Agrarwirtschaft unvermindert an, erklärt der Verwaltungsratsvorsitzende Robert W. Lane.
Die Umsätze in den Sparten Rasen- und Grundstückspflege sowie Bau- und Forstmaschinen waren im ersten Quartal hingegen rückläufig. Insgesamt stiegen die Umsätze der Maschinensparte von 5,43 Mrd. US-Dollar im ersten Quartal 2008 auf 4,56 Mrd. US-Dollar im ersten Quartal 2009 noch leicht an.
Der Gesamtkonzern Deere & Company erwirtschaftete im ersten Quartal 2009 weltweit einen Gewinn von 204 Millionen US-Dollar (Vorjahr: 369 Mio. US-Dollar). Der Gesamtumsatz betrug 5,146 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,201 Mrd. US-Dollar).
Für das gesamte Geschäftsjahr 2009 rechnet John Deere damit, dass die Maschinenumsätze um etwa 8 Prozent fallen, wobei die Umsätze der Landmaschinensparte laut John Deere voraussichtlich nur um 2 Prozent sinken werden. Für die USA und Kanada erwartet der Konzern bis zu 5 Prozent Umsatzgewinne, in Westeuropa etwa 10 bis 15 Prozent Umsatzverluste.

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