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John Deere verkauft Sabo

Die neue Unternehmensstrategie wird von John Deere ohne Sabo umgesetzt. Das gab der Konzern heute bekannt.

John Deere verabschiedet sich von geschobenen Rasenmähern. Die Aufsitzmäher bleiben aber im Programm. (Bildquelle: Werkbild)

Handgeführte Rasenmäher passen laut John Deere nicht in die neue Unternehmensstrategie, bei der man sich künftig auf komplette Produktionssysteme konzentrieren will. Deshalb hat der Landtechnikhersteller jetzt den Verkauf der 1991 erworbenen Sabo Maschinenfabrik bekanntgegeben. Das in Gummersbach ansässige Unternehmen wurde 1932 gegründet und produziert derzeit mit 125 Mitarbeitern geschobene Rasenmäher und andere handgeführte Motorgeräte im Premiumsegment.

Sabo geht an Mutares

Käufer von Sabo ist die Kapitalbeteiligungsgesellschaft (Private-Equity-Company) Mutares, mit Sitz in München, zu der aktuell 13 Unternehmen aus den Bereichen Automotive & Mobilität, Entwicklung & Technologie sowie im Waren- und Dienstleistungsbereich gehören. Die börsennotierte Holding erwirbt nach eigenen Angaben „mittelständische Unternehmen, die ein deutliches operatives Verbesserungspotential aufweisen“, um sie nach „einer Stabilisierung und Neupositionierung“ wieder zu veräußern.

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Laut John Deere eine der größten Veränderungen in der Unternehmensgeschichte: John Deere auf dem Weg zur „Smart Industrial Company“.

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