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Kongress über Energieholz-Anbau in Deutschland
Holzhackschnitzel zur energetischen Nutzung können durchaus eine wirtschaftliche Alternative zu Erdöl und Gas sein, zumal Holz eine nachwachsende, heimische Energieressource ist. Solches Energieholz
(Bildquelle: profi.de)
Holzhackschnitzel zur energetischen Nutzung können durchaus eine wirtschaftliche Alternative zu Erdöl und Gas sein, zumal Holz eine nachwachsende, heimische Energieressource ist. Solches Energieholz kann unter anderem auch aus schnell wachsenden Baumarten wie Weiden und Pappeln gewonnen werden, die in Kurzumtriebsplantagen (KUP) angebaut werden. Diese Plantagen werden regelmäßig alle zwei bis sechs Jahres geerntet. Derzeit beträgt die Fläche der Kurzumtriebsplantagen in Deutschland rund 2.000 Hektar. Hier steckt noch eine Menge Potenzial, um die Anbaufläche zu vergrößern.
Das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) und die DLG veranstalten darum am 11. und 12. Februar in Berlin einen gemeinsamen Kongress zum Thema „Holz aus der Plantage – Warum nicht auch in Deutschland?“.
Am ersten Veranstaltungstag wird vor allem die Entwicklung und Bedeutung der Kurzumtriebsplantagen diskutiert. Dazu berichten Fachleute aus dem In- und Ausland über ihre Erfahrungen aus den jeweiligen Ländern und leiten Empfehlungen für Deutschland ab. Am zweiten Tag stehen die Entwicklungstendenzen beim Anbau von Kurzumtriebsplantagen im Vordergrund. Landwirte, Lohnunternehmer, Versorger und weitere Vertreter der Wertschöpfungskette tragen ihre Erfahrungen vor und stellen sich der Diskussion. Nach ausführlichen Analysen der Erfolgsfaktoren und der Hemmnisse sollen Empfehlungen formuliert werden, wie Landwirte Kurzumtriebsplantagen effizient anbauen können und wie eine langfristige Perspektive für alle beteiligten Partner geschaffen werden kann.
Die Kongressgebühr beträgt 170 Euro. Enthalten sind der Abendempfang, die Exkursion am zweiten Tag sowie alle Speisen und alkoholfreien Getränke während des Kongresses. Für Mitglieder des KWF und der DLG gibt es Sondertarife.
Weitere Infos und Anmeldeformulare unter www.kwf-online.org oder Telefon 06078/785-0.
Das Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik (KWF) und die DLG veranstalten darum am 11. und 12. Februar in Berlin einen gemeinsamen Kongress zum Thema „Holz aus der Plantage – Warum nicht auch in Deutschland?“.
Am ersten Veranstaltungstag wird vor allem die Entwicklung und Bedeutung der Kurzumtriebsplantagen diskutiert. Dazu berichten Fachleute aus dem In- und Ausland über ihre Erfahrungen aus den jeweiligen Ländern und leiten Empfehlungen für Deutschland ab. Am zweiten Tag stehen die Entwicklungstendenzen beim Anbau von Kurzumtriebsplantagen im Vordergrund. Landwirte, Lohnunternehmer, Versorger und weitere Vertreter der Wertschöpfungskette tragen ihre Erfahrungen vor und stellen sich der Diskussion. Nach ausführlichen Analysen der Erfolgsfaktoren und der Hemmnisse sollen Empfehlungen formuliert werden, wie Landwirte Kurzumtriebsplantagen effizient anbauen können und wie eine langfristige Perspektive für alle beteiligten Partner geschaffen werden kann.
Die Kongressgebühr beträgt 170 Euro. Enthalten sind der Abendempfang, die Exkursion am zweiten Tag sowie alle Speisen und alkoholfreien Getränke während des Kongresses. Für Mitglieder des KWF und der DLG gibt es Sondertarife.
Weitere Infos und Anmeldeformulare unter www.kwf-online.org oder Telefon 06078/785-0.
