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Krampe stärkt Marktposition in Skandinavien

Mit dem Ausbau des Händlernetzes in Skandinavien konnte das Unternehmen dort die Verfügbarkeit von Krampe-Fahrzeugen erhöhen. Weitere Händler werden gesucht.

Krampe Big Body 700 in Schweden

Durch den Ausbau des Händlernetzes in Skandinavien konnte Krampe die Verfügbarkeit seiner Fahrzeuge erhöhen und die Marktposition stärken. (Bildquelle: Werkbild)

Die Bedürfnisse der Kunden kennen

Dank einer neuen Strategie konnte Krampe innerhalb der letzten zwei Jahre seine Marktposition in Skandinavien weiter ausbauen. Im Mittelpunkt der neuen Strategie steht den direkten Kontakt zu den Kunden durch Händler vor Ort zu stärken. So gibt es inzwischen neben den bestehenden Vertriebsstätten zahlreiche neue Händler, wie zum Beispiel Axima in Schweden, der mit seinen 22 Standorten eine deutlich verbesserte Verfügbarkeit von Krampe-Fahrzeugen ermöglicht. „Es ist wichtig, dass jeder Händler die Bedürfnisse seiner Kunden genau kennt. So kann er optimal beraten und einen Anhänger liefern, der wirklich zum Betrieb passt,“ erklärt Kenneth Brønner, Krampe Verkaufsberater für Skandinavien. „Wir freuen uns, dass viele Händler mittlerweile auch Fahrzeuge auf Lager haben. Dadurch können potenzielle Kunden die Krampe Kipper detailliert begutachten und zum Teil auch testen. Die neue Händlerschaft ist sehr engagiert im Verkauf der Anhänger ‚Made in Germany‘“.

Weitere Händler werden gesucht

Generell beobachtet Krampe ein wachendes Interesse an qualitativ hochwertigen Wannenkippern und Erdbaumulden in Skandinavien. Die Kunden wünschen sich Fahrzeuge, die sie stark beanspruchen und auf die sie sich verlassen können, heißt es. In Dänemark und Schweden erfreuen sich demnach auch die Krampe Hakenlifte wachsender Beliebtheit.
Die Umstrukturierungsmaßnahmen des Vertriebs in den skandinavischen Ländern sind noch nicht abgeschlossen. Um die Export-Aktivitäten weiter auszubauen, werden gerade in Norwegen und Schweden weitere Händler für den Vertrieb von Krampe Anhängern gesucht.

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