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Krone-Gruppe steigert den Umsatz auf 1,8 Milliarden Euro

Im Geschäftsjahr 2015/2016 erwirtschaftete die Krone-Gruppe 1,8 Milliarden Euro Umsatz und liegt damit einmal mehr über dem Vorjahr (1,6 Milliarden Euro). Auf die Nutzfahrzeugsparte entfielen davon

Gute Geschäfte – vor allem im Ausland – sicherten Krone auch im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatzzuwachs. (Bildquelle: Werkbild)

Im Geschäftsjahr 2015/2016 erwirtschaftete die Krone-Gruppe 1,8 Milliarden Euro Umsatz und liegt damit einmal mehr über dem Vorjahr (1,6 Milliarden Euro). Auf die Nutzfahrzeugsparte entfielen davon immerhin ca. 1,2 Milliarden Euro. Aber auch im Bereich Landtechnik konnte Krone seinen Umsatz leicht steigern auf jetzt 568,6 Millionen Euro (Vorjahr 554,5 Millionen Euro). Hierzu trugen der deutsche Markt mit 24,9 Prozent (Vorjahr 27,9 Prozent), die westeuropäischen Märkte mit 32,5 Prozent (Vorjahr 32,2 Prozent), Nordamerika mit unverändert 20,5 Prozent, Osteuropa mit 10,7 Prozent (Vorjahr 11,3 Prozent) und die übrigen Länder mit 11,4 Prozent (Vorjahr 8,1 Prozent) bei.
 
Aufgrund des Jahresüberschusses erhöhte sich das Eigenkapital der Krone-Gruppe um 47,8 auf nunmehr 445,3 Millionen Euro (Vorjahr 388,5 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote kletterte trotz der wachsenden Bilanzsumme auf 47,8 Prozent (Vorjahr 45,9 Prozent). Krone beschäftigte im abgelaufenen Geschäftsjahr durchschnittlich 4.281 Mitarbeiter (Vorjahr 3.097). Ursache für den starken Anstieg ist die Verschmelzung mit der Firma Brüggen, einem Hersteller für Lkw-Wechselsysteme. Zudem installierte Krone im Landtechnikbereich 2016 gleich zwei neue Tochtergesellschaften – in Frankreich und in China.

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