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Kverneland legt bei Umsatz und Gewinn weiter zu
Die norwegische Kverneland Group schloss das Geschäftsjahr 2011 mit einem Umsatz von 448,2 Mio. Euro ab. Damit verzeichnete sie 18 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr (380,2 Mio. Euro). Das teilte der
(Bildquelle: profi.de)
Die norwegische Kverneland Group schloss das Geschäftsjahr 2011 mit einem Umsatz von 448,2 Mio. Euro ab. Damit verzeichnete sie 18 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr (380,2 Mio. Euro). Das teilte der Konzern jetzt in einer Pressekonferenz mit.
Auch der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA), hieß es in der Veranstaltung weiter, sei mit 23,8 Mio. Euro deutlich höher als im vergangenen Jahr ausgefallen. Damit habe die Kverneland Group ihr Ergebnis gegenüber 2010 trotz ungünstiger Wechselkurse verfünffacht. Noch 2009 habe der EBITDA -7,8 Mio. Euro betragen.
Ausweislich des Interim-Berichtes der Kverneland Group betrug der Auftragseingang im vergangenen Jahr 485,6 Mio. Euro. Das entspricht einem Plus von 61,3 Mio. gegenüber 2010 und 169,8 Mio. gegenüber 2009. Das neue Jahr begann mit einem Auftragsbestand von 150,7 Mio. Euro – 35 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Zum positiven Gesamtergebnis haben alle Geschäftsbereiche und vor allem der Absatz in Frankreich, Deutschland und Polen beigetragen.
Allein für das 4. Quartal 2011 weist das Unternehmen einen Umsatz von 107,8 Mio. (Vorjahr 86,9 Mio. Euro) und ein EBITDA von 2,3 Mio. Euro aus. Das wardas zweitbeste Ergebnis der vergangenen zehn Jahre. Das vierte Quartal sei außerdem gekennzeichnet durch die größte je von der Kverneland Group getätigte Investition in Sachanlagen. Dabei geht es um eine hochmoderne Lackieranlage für die Sätechnik-Fabrik in Soest, die voraussichtlich vor Ende 2012 im Einsatz sein wird und um ein neues Gebäude für Forschung und Entwicklung, das bereits im zweiten Quartal 2012 in Betrieb genommen werden soll. Beide werden ihre bisherige Kapazität mehr als verdoppeln.
Auch der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA), hieß es in der Veranstaltung weiter, sei mit 23,8 Mio. Euro deutlich höher als im vergangenen Jahr ausgefallen. Damit habe die Kverneland Group ihr Ergebnis gegenüber 2010 trotz ungünstiger Wechselkurse verfünffacht. Noch 2009 habe der EBITDA -7,8 Mio. Euro betragen.
Ausweislich des Interim-Berichtes der Kverneland Group betrug der Auftragseingang im vergangenen Jahr 485,6 Mio. Euro. Das entspricht einem Plus von 61,3 Mio. gegenüber 2010 und 169,8 Mio. gegenüber 2009. Das neue Jahr begann mit einem Auftragsbestand von 150,7 Mio. Euro – 35 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Zum positiven Gesamtergebnis haben alle Geschäftsbereiche und vor allem der Absatz in Frankreich, Deutschland und Polen beigetragen.
Allein für das 4. Quartal 2011 weist das Unternehmen einen Umsatz von 107,8 Mio. (Vorjahr 86,9 Mio. Euro) und ein EBITDA von 2,3 Mio. Euro aus. Das wardas zweitbeste Ergebnis der vergangenen zehn Jahre. Das vierte Quartal sei außerdem gekennzeichnet durch die größte je von der Kverneland Group getätigte Investition in Sachanlagen. Dabei geht es um eine hochmoderne Lackieranlage für die Sätechnik-Fabrik in Soest, die voraussichtlich vor Ende 2012 im Einsatz sein wird und um ein neues Gebäude für Forschung und Entwicklung, das bereits im zweiten Quartal 2012 in Betrieb genommen werden soll. Beide werden ihre bisherige Kapazität mehr als verdoppeln.
