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Landwirtschaftsverlag Münster entwickelt neues Magazin f3

Der Landwirtschaftsverlag Münster kommt Mitte Mai mit einem neuen Magazin auf den Markt: f3 farm.food.future. Dieses digitale Magazin stellt die Gründerszene mit Start-ups und Innovationen in den

Das digitale Magazin f3 gibt Einblicke in die Gründerszene im grünen Sektor und lässt sich auch von unterwegs bequem auf dem Tablet lesen. (Bildquelle: f3)

Der Landwirtschaftsverlag Münster kommt Mitte Mai mit einem neuen Magazin auf den Markt: f3 farm.food.future. Dieses digitale Magazin stellt die Gründerszene mit Start-ups und Innovationen in den Bereichen Agrar, Ernährung, Forst und Energie auf f3.de in den Mittelpunkt.
Nicht nur die Landtechnik entwickelt sich immer weiter, sondern auch der ganze Agrarsektor steckt im Wandel bzw. in einer fortlaufenden Entwicklung. Dazu tragen nicht nur die großen Unternehmen bei, sondern auch - oder vor allem - kleine Start-ups. Die Entwicklungen im Jahr 2018 und in der Zukunft zeichnen sich eben durch neue Ideen, Gründergeist, Risikobereitschaft und smarte Technologien aus.

Der Landwirtschaftsverlag Münster möchte mit dem neuen, digitalen Magazin f3 alle Beteiligten der Weiterentwicklung - Hofnachfolger, Studierende, Start-ups, Investoren, Handel - zusammenbringen  und informieren. Mit einer Mitgliedschaft bei f3 für 2,99 Euro pro Monat kann man alle Informationen digital und immer brandaktuell online über das Smartphone, Tablet oder den PC lesen. Gegen einen geringen Aufpreis erhält man zweimal jährlich eine gedruckte Ausgabe. Das erste Heft mit einer Startauflage von 50.000 Exemplaren liegt ab 11. Mai im Kiosk oder im Postkasten der Empfänger.
In der ersten Ausgabe geht es z. B. um ein „Gans großes Start-up“. Das ist die Geschichte eines jungen Landwirts, der nicht nur Weihnachtsgänse vertreibt, sondern mit seinen neu kreierten Grillwürstchen die Saison erfolgreich bereichert. Oder um ein anderes Start-up, das mit Smart Farming und einer neuartigen Bilderkennungs-Software erfolgreich Pflanzenschädlinge identifiziert und Behandlungsmöglichkeiten vorschlägt. Neben den sieben Start-ups im ersten Heft geht es auf f3 immer um Neues und um Macher, die den Blick nach vorne richten und Lösungen vorantreiben. Dazu gehört aber auch Risiko, Scheitern und der Neubeginn.
Die Zukunft mit f3 gestalten und Lösungen anbieten, statt zu lamentieren - das garantiert das Team von f3 unter der Leitung von Matthias Schulze Steinmann: Zusätzlich gibt es dazu ein junges, freches, fundiertes und fachliches Magazin für die Pioniere im grünen Sektor.

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