Aktuelle Meldungen
Laverda-Werk bereit für die Zukunft
(Bildquelle: profi.de)
Auf einer Presseveranstaltung in Breganze, Italien, hat der Agco-Konzern europäischen Journalisten das modernisierte Mähdrescher-Werk am Laverda-Standort präsentiert. Durch die Modernisierungen macht Agco sich für eine steigende Produktion der Laverda-, Massey Ferguson-, Challenger- und Fendt-Mähdrescher bereit. Bereits jetzt produziert der Konzern am italienischen Standort etwa 1.000 Mähdrescher pro Jahr. Auslegt ist die Fabrik für etwa 1.400 Maschinen jährlich - pro Tag zwischen sechs und neun Maschinen. Durch weitere Modernisierungsprozesse soll das Werk langfristig knapp 2.000 Drescher pro Jahr fertigen können.
Zu den bisherigen Modernisierungen zählt beispielsweise die Investition in eine vollautomatische Lackieranlage. In dem dafür neu errichteten 6.000 Quadratmeter großen Gebäude können jetzt täglich bis zu zehn Mähdrescher mit jeweils über 850 Teilen lackiert werden. Dazu setzt Agco auf die Verfahren Elektrophorese und Pulverlackierung. Nach eigenen Angaben ist es die weltweit modernste Anlage für die Mähdrescherproduktion.
Eine weitere Investition betrifft einen vollautomatischen Schweißroboter für die Schneidwerke. Neu sind auch ein Zentrum zur Erprobung von Prototypen und ein Versandbereich, in dem die Maschinen vor der Auslieferung zum Händler für den Transport vorbereitet werden. Zu den Vorbereitungen zählt zum Beispiel das „Verkleiden“ des Mähdreschers mit einer speziell entwickelten Schutzabdeckung, um die Neumaschinen vor Witterungseinflüssen oder Steinschlägen auf der Straßenfahrt zu schützen.
Damit bei einer steigenden Produktion auch die Ersatzteilversorgung reibungslos klappt, wurde auch das Ersatzteilzentrum überarbeitet. Alle vorrätigen Ersatzteile für MF, Fendt, Laverda und Challenger-Mähdrescher können nun von den Händlern über das AgcoParts-Portal eingesehen werden und innerhalb von 24 Stunden zum Kunden gelangen.
Des Weiteren hat Agco in ein neues Besucherzentrum investiert, den so genannten AgriDome. Dies ist eine knapp 1.550 Quadratmeter große Präsentationshalle, in der unter anderem auch Produktschulungen vorgenommen werden.
Zu den bisherigen Modernisierungen zählt beispielsweise die Investition in eine vollautomatische Lackieranlage. In dem dafür neu errichteten 6.000 Quadratmeter großen Gebäude können jetzt täglich bis zu zehn Mähdrescher mit jeweils über 850 Teilen lackiert werden. Dazu setzt Agco auf die Verfahren Elektrophorese und Pulverlackierung. Nach eigenen Angaben ist es die weltweit modernste Anlage für die Mähdrescherproduktion.
Eine weitere Investition betrifft einen vollautomatischen Schweißroboter für die Schneidwerke. Neu sind auch ein Zentrum zur Erprobung von Prototypen und ein Versandbereich, in dem die Maschinen vor der Auslieferung zum Händler für den Transport vorbereitet werden. Zu den Vorbereitungen zählt zum Beispiel das „Verkleiden“ des Mähdreschers mit einer speziell entwickelten Schutzabdeckung, um die Neumaschinen vor Witterungseinflüssen oder Steinschlägen auf der Straßenfahrt zu schützen.
Damit bei einer steigenden Produktion auch die Ersatzteilversorgung reibungslos klappt, wurde auch das Ersatzteilzentrum überarbeitet. Alle vorrätigen Ersatzteile für MF, Fendt, Laverda und Challenger-Mähdrescher können nun von den Händlern über das AgcoParts-Portal eingesehen werden und innerhalb von 24 Stunden zum Kunden gelangen.
Des Weiteren hat Agco in ein neues Besucherzentrum investiert, den so genannten AgriDome. Dies ist eine knapp 1.550 Quadratmeter große Präsentationshalle, in der unter anderem auch Produktschulungen vorgenommen werden.
