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Neues DLG-Merkblatt: Ackerbau zukunftsfähig gestalten
Das neue DLG-Merkblatt „Ackerbau zukunftsfähig gestalten“, im Zuge der DLG-Thesen „Landwirtschaft 2030“, steht ab sofort zum Download bereit. Das Autorenteam der DLG-Ausschüsse für Ackerbau und
Die DLG bringt ein neues Merkblatt zum Thema "Ackerbau zukunftsfähig gestalten" heraus. (Bildquelle: DLG)
Das neue DLG-Merkblatt „Ackerbau zukunftsfähig gestalten“, im Zuge der DLG-Thesen „Landwirtschaft 2030“, steht ab sofort zum Download bereit. Das Autorenteam der DLG-Ausschüsse für Ackerbau und Pflanzenschutz nimmt die aktuelle Situation im Ackerbau auf, beleuchtet spezifische Probleme und stellt pflanzenbauliche und ökonomische Zusammenhänge dar. So soll auf mögliche Lösungswege aufmerksam gemacht werden.
Deutsche Ackerbauern stehen zur Zeit vor einer langen Liste an Problemen, die öffentlich diskutiert werden und die es zu lösen gilt. Hierzu zählen unter anderem Resistenzen gegenüber Pflanzenschutzmitteln, zulassungsbedingte Verluste von Wirkstoffen und Probleme aufgrund zu enger Fruchtfolgen.
Häufig unterscheiden sich die Effekte durch regionale Spezialisierungen stark voneinander. In einigen Regionen hat die gute Wirkung verschiedener Pflanzenschutzmittel dazu geführt, dass die Einhaltung ackerbaulicher Grundprinzipien, wie eine ausgewogene Fruchtfolge, außer Acht gelassen wurde. Die Konsequenz ist mancher Orts der Ausstieg aus der einstigen Hauptkultur, da Probleme zum Beispiel mit Ackerfuchsschwanz nicht mehr in den Griff zu bekommen sind.
Der Züchtungsfortschritt nimmt aufgrund der hohen Leistungsfähigkeit der jetzigen Sorten auch nur noch in kleinen Schritten zu. Umso wichtiger ist die Rückkehr zu den klassischen ackerbaulichen Prinzipien, um zukünftig produktiver, nachhaltiger und ressourcenschonender Ackerbau betreiben zu können.
Hier kann das Merkblatt heruntergeladen werden: dlg.org/dlg-merkblatt_424.html.
Deutsche Ackerbauern stehen zur Zeit vor einer langen Liste an Problemen, die öffentlich diskutiert werden und die es zu lösen gilt. Hierzu zählen unter anderem Resistenzen gegenüber Pflanzenschutzmitteln, zulassungsbedingte Verluste von Wirkstoffen und Probleme aufgrund zu enger Fruchtfolgen.
Häufig unterscheiden sich die Effekte durch regionale Spezialisierungen stark voneinander. In einigen Regionen hat die gute Wirkung verschiedener Pflanzenschutzmittel dazu geführt, dass die Einhaltung ackerbaulicher Grundprinzipien, wie eine ausgewogene Fruchtfolge, außer Acht gelassen wurde. Die Konsequenz ist mancher Orts der Ausstieg aus der einstigen Hauptkultur, da Probleme zum Beispiel mit Ackerfuchsschwanz nicht mehr in den Griff zu bekommen sind.
Der Züchtungsfortschritt nimmt aufgrund der hohen Leistungsfähigkeit der jetzigen Sorten auch nur noch in kleinen Schritten zu. Umso wichtiger ist die Rückkehr zu den klassischen ackerbaulichen Prinzipien, um zukünftig produktiver, nachhaltiger und ressourcenschonender Ackerbau betreiben zu können.
Hier kann das Merkblatt heruntergeladen werden: dlg.org/dlg-merkblatt_424.html.
