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Pöttinger nimmt deutschen Markt genauer ins Visier
Mit 20 Prozent Umsatzanteil ist Deutschland für Pöttinger der wichtigste Einzelmarkt. Mit gravierenden Änderungen soll hier ein noch stärkeres Wachstum erreicht werden.
Pöttinger produziert die komplette Palette an Sätechnik in Sachsen-Anhalt. Durch Änderungen im Vertrieb und Service soll ein stärkeres Wachstum auf dem deutschen Markt erzielt werden. (Bildquelle: Werkbild)
Neue Struktur im Vertrieb
Mit einem umstrukturierten Vertrieb, einem neuen Standort des Servicecenters Süd und der Kompetenz des Sätechnikwerks in Bernburg nimmt Pöttinger den umkämpften deutschen Landtechnikmarkt noch genauer ins Visier. Alfred Sandmayr, Gesamtvertriebsleiter Deutschland/Österreich hat mit der geografischen Aufteilung des Vertriebsgebietes die Weichen neu gestellt. Für die Vertriebsleitung im Norden Deutschlands konnte mit Stefan Arnoldt ein erfahrener Landtechniker gewonnen werden. Mit Thomas Steinhart wurde die Position für Süddeutschland aus den eigenen Reihen besetzt.
Neubau im Süden
Anfang März konnte Pöttinger in unmittelbarer Nähe zum Servicecenter Süd in Landsberg/Lech ein neues Gebäude beziehen, das dabei helfen soll, die Ersatzteilbereitstellung sowie die Service- und Vertriebsstärke auf einem hohen Niveau zu halten. Die Ersatzteil-, Service- und Vertriebsaufgaben im Norden Deutschlands werden weiterhin vom bewährten Verkaufs- und Servicecenter Nord in Recke (Nordrhein Westfalen) aus gesteuert. „Die neue Struktur im Vertrieb und die kompetente, flächendeckende Versorgung mit Service und Ersatzteilen, gepaart mit dem Engagement unserer Mitarbeiter sind die Basis für unsere Kunden, erfolgreicher mit Pöttinger zu sein“, fasst Alfred Sandmayr die Aktivitäten zusammen.
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