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Positiver Ausblick bei der Wacker Neuson Group

Die Wacker Neuson Group schaut zuversichtlich in das Jahr 2019. Die weltweiten Lieferengpässe scheinen sich nach und nach aufzulösen und das Wachstum konnte fortgesetzt werden. Dies schlägt sich in

Die Wacker Neuson Group, zu der auch die Marken Kramer und Weidemann gehören, verzeichnet vor allem in England eine steigende Nachfrage. (Bildquelle: profi.de)

Die Wacker Neuson Group blickt zuversichtlich in das Jahr 2019. Im ersten Quartal scheinen sich die weltweiten Lieferengpässe nach und nach zu verringern und das Wachstum konnte fortgesetzt werden. Das schlägt sich auch in einem Umsatzplus von 17,3 Prozent nieder.
In Europa konnte ein Umsatzplus von über 18 Prozent verbucht werden, da vor allem in England eine hohe Nachfrage nach Baggern und Dumpern besteht. Aber auch Landmaschinen der Marken Weidemann und Kramer finden dort guten Absatz.
Amerika wartet mit einer Umsatzsteigerung von 6,7 Prozent auf und liegt damit unterm Gesamtschnitt des Maschinenherstellers. Durch die Reduktion der 2018 aufgebauten Vorräte soll im Laufe des Jahres der Cashflow wieder aufgebessert werden. Zusätzlich reduzierte eine Verschärfung der Abgasgesetzgebung die Nachfrage in Kanada.
Im Asiatischen Raum wuchs der Umsatz der Wacker Neuson Group um knapp 22 Prozent. In China wurde 2018 ein Werk in Pinghu eröffnet und wird seitdem konstant und planmäßig hochgefahren. Außerdem wurde dort eine OEM- Kooperation bei Mini- und Kompaktbaggern mit John Deere geschlossen.

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