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RWZ startet Bau des neuen Agrartechnik-Zentrums in Flammersfeld

Die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG (RWZ) hat in 57632 Flammersfeld, Westerwald, mit dem Bau eines weiteren Agrartechnik-Zentrums begonnen. Am 3. September 2012 fand am neuen Standort der

(Bildquelle: profi.de)

Die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG (RWZ) hat in 57632 Flammersfeld, Westerwald, mit dem Bau eines weiteren Agrartechnik-Zentrums begonnen. Am 3. September 2012 fand am neuen Standort der Spatenstich statt. Christoph Gröblinghoff, Generalbevollmächtigter der RWZ, stellte die Details zum Bauprojekt vor: „Der neue Standort in Flammersfeld wird zukünftig die derzeitige Betriebsstelle im Ort in der Schulstraße ersetzen. Außerdem richten wir uns beim Bau des hochmodernen Agrartechnik-Zentrums ganz nach den Bedürfnissen unserer Kunden im Westerwald und den technischen Anforderungen der modernen Agrartechnik“.
Geplant ist der Umzug im Frühjahr 2013. Die bekannten Mitarbeiter aus der Schulstraße werden den Kunden auch zukünftig mit der gewohnten Fachkompetenz im neuen Technik-Zentrum zur Verfügung stehen. Auf einer Grundstücksfläche von rund 9.200 und einer überbauten Fläche von 2.150 Quadratmetern  wird sich ein funktional klar gegliederter moderner Technikbetrieb mit den Bereichen Ausstellung, Verkauf, Lager, Werkstatt und Sozialraum sowie mit einer Unterstellhalle für Neu- und Gebrauchtmaschinen präsentieren. Der Standort wird analog zu den in den letzten fünf Jahren neu erbauten Agrartechnik-Zentren in Rommerskirchen, Zülpich, Geldern in Nordrhein-Westfalen sowie Grünstadt, Saulheim und Alsfeld konzipiert. Nach Umsetzung des letzten Bauabschnittes wird die RWZ etwa 2,3 Mio. Euro in das neue Technik-Zentrum in Flammersfeld investieren.
Am neuen Standort in Flammersfeld wird die RWZ das komplette Agrartechniksortiment für Gemischt- und Milchviehbetriebe anbieten, darunter Hersteller wie z. B. Fendt,  Amazone, Maschio und GEA Melktechnik. Mit dieser Palette sowie mit Dienstleistungen rund um die Agrartechnik will die RWZ die Westerwälder Landwirte bestmöglich bei der Weiterentwicklung ihrer Leistungs-und Wettbewerbsfähigkeit unterstützen und für mindestens die nächsten 20 bis 30 Jahre eine optimale Versorgung garantieren.

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