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Schaeffler AG auf gutem Kurs
Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler steigerte im Geschäftsjahr 2016 seinen Umsatz auf 13,3 Milliarden Euro (Vorjahr: 13,2 Milliarden Euro). Dies entspricht einem Wachstum
Die Schaeffler-Konzerngruppe als Automobil- und Industriezulieferer hat im Geschäftsjahr 2016 einen kräftigen Anstieg im Konzernergebnis verzeichnet. (Bildquelle: Werkbild)
Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler steigerte im Geschäftsjahr 2016 seinen Umsatz geringfügig auf 13,3 Milliarden Euro (Vorjahr: 13,2 Milliarden Euro). Dies entspricht einem Wachstum (währungsbereinigt) von 3,4 Prozent. Haupttreiber für das positive Ergebnis war die Sparte Automotive, die mit einem Plus von 6 Prozent abschloss. Erfolgreich entwickelte sich zudem das Aftermarket-Geschäft mit einem Wachstum von 10,8 Prozent. Gegenläufig entwickelte sich hingegen das Industrie-Geschäft, dort sank der Umsatz um 4,8 Prozent. Zu dem dennoch guten Ergebnis führten vor allem die Regionen China und Asien durch ihren starken Automotive-Bereich.
Klaus Rosenfeld, Vorstandsvorsitzender der Schaeffler AG, zeigte sich erfreut über das Ergebnis: „2016 war ein starkes Jahr. Wir sind gut aufgestellt. Unser Konzernergebnis ist um 45 Prozent auf 859 Millionen Euro gestiegen. Die reguläre Dividende soll von 35 auf 50 Cent je Vorzugsaktie erhöht werden.“
Für die Zukunft hat die Konzerngruppe die Strategie „Mobilität für morgen“ mit drei zentralen Zukunftsfeldern verabschiedet: E-Mobilität, Industrie 4.0 und Digitalisierung. Klaus Rosenfeld zur aktuellen und kommenden Lage: „Wir sind gut in das Jahr 2017 gestartet. Das Marktumfeld erfordert jedoch Flexibilität. Wir denken daher langfristig und setzen weiter auf Qualität, Technologie und Innovation. Für E-Mobilität, Industrie 4.0 und Digitalisierung sind wir gut aufgestellt."
Klaus Rosenfeld, Vorstandsvorsitzender der Schaeffler AG, zeigte sich erfreut über das Ergebnis: „2016 war ein starkes Jahr. Wir sind gut aufgestellt. Unser Konzernergebnis ist um 45 Prozent auf 859 Millionen Euro gestiegen. Die reguläre Dividende soll von 35 auf 50 Cent je Vorzugsaktie erhöht werden.“
Für die Zukunft hat die Konzerngruppe die Strategie „Mobilität für morgen“ mit drei zentralen Zukunftsfeldern verabschiedet: E-Mobilität, Industrie 4.0 und Digitalisierung. Klaus Rosenfeld zur aktuellen und kommenden Lage: „Wir sind gut in das Jahr 2017 gestartet. Das Marktumfeld erfordert jedoch Flexibilität. Wir denken daher langfristig und setzen weiter auf Qualität, Technologie und Innovation. Für E-Mobilität, Industrie 4.0 und Digitalisierung sind wir gut aufgestellt."
