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Sima-Veranstalter ziehen positive Bilanz

Nach dem Ende der 77. Sima verzeichneten die Veranstalter mehr als 1.770 Ausstellerunternehmen aus 42 Ländern. Zudem wurden circa 232.000 Besucher auf der Fachmesse der Lieferanten für Landwirtschaft

Das Leitthema der Sima "Der Landwirt in 10 Jahren" wurde durch viele Innovationen unterstützt. (Bildquelle: Sima)

Nach dem Ende der 77. Sima verzeichneten die Veranstalter mehr als 1.770 Ausstellerunternehmen aus 42 Ländern. Zudem wurden rund 232.000 Besucher auf der landwirtschaftlichen Fachmesse gezählt, mit einem Auslandsanteil von 23 Prozen. Im Vergleich zu 2015 ist dies ein Rückgang um drei Prozent. Laut den Veranstaltern und Ausstellern hätten viele Besucher die Absicht, trotz schwieriger Zeiten in der Agrarbranche Investitionsprojekte in Angriff zu nehmen. Das Leitthema „Der Landwirt in 10 Jahren“ fand sich auch in dem neuen Treff „Village Start-up“ (Start-up-Themenpark) wieder. Hier wurden Kontakte geknüpft und Workshops angeboten, bei denen vor allem digitale Innovationen im Mittelpunkt standen.
Neu waren ebenfalls die zwei Matchmaking-Events „Sima Dealer’s Day-ting“ und „Sima African Summit“. Zum einen trafen sich Aussteller und Vertragshändler aus aller Welt und zum anderen Aussteller, Fachleute der Agrarwirtschaft und Vertreter aus Institutionen der afrikanischen Privatwirtschaft. Diese fanden laut Veranstalter großen Anklang und sollen 2019 erneut stattfinden.
Den Veranstaltern nach wurde die Rinderzucht-Messe Simagena neben den Auktionen und Wettbewerben auch als Kontakt und Businessplattform der französischen und internationalen Rinderzucht-Branche angenommen. Alles in Allem ziehen die Veranstalter eine sehr positive Bilanz.

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