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Vogelsang plant weitere Standorte bis 2020

Die Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 zurück und bleibt auf Wachstumskurs. So ist der konsolidierte Jahresumsatz um 7 Millionen Euro auf insgesamt 92

Vogelsang konnte mit seiner Pump-, Zerkleinerungs-, Ausbring- sowie Biogastechnik den Umsatz steigern und plant weitere Standorte. (Bildquelle: Werkbild)

Die Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 zurück und bleibt auf Wachstumskurs. So ist der konsolidierte Jahresumsatz um 7 Millionen Euro auf insgesamt 92 Millionen Euro gestiegen. Mit der Gründung neuer Tochtergesellschaften in Brasilien und Russland und der Übernahme des niederländischen Maschinenhändlers Bos Benelux hat sich Vogelsang als Spezialist für individuell konfigurierbare Maschinen in den Segmenten Abwasser, Agrar, Biogas, Industrie und Verkehr weltweit neue Märkte erschlossen.
 
In China und Indien befinden sich derzeit Produktionsstätten im Aufbau, die Niederlassungen in Österreich und Australien konnte Vogelsang erweitern. „Unser Ziel ist es, in den nächsten fünf Jahren international weiter zu wachsen und das Netz an Standorten bis 2020 deutlich auszubauen. Damit bleiben wir nah am Kunden und behalten Einblick in dessen Anforderungen und Bedürfnisse“, sagt Harald Vogelsang, Geschäftsführer der Hugo Vogelsang Maschinenbau GmbH.
 
Gewachsen ist auch die Mitarbeiterzahl, weltweit auf mehr als 800. Allein am Hauptsitz in Essen/Oldenburg wurden über 60 neue Mitarbeiter eingestellt, so dass dort knapp 500 Beschäftigte für das mittelständische Familienunternehmen tätig sind. Die Relevanz des deutschen Standorts unterstreicht Vogelsang durch die Vergrößerung der Produktion um eine neue Produktionshalle mit rund 2.000 Quadratmetern und der Anschaffung neuer CNC-Maschinen.
 
Harald Vogelsang: „Wir fertigen größtenteils in Deutschland und das soll auch so bleiben. Denn durch ‚Engineering made in Germany‘ stellen wir höchstmögliche Fertigungsqualität sicher – für uns die Basis einer erfolgreichen, weltweiten Marktdurchdringung. Um die in Deutschland entwickelten Geräte schnell für Kunden im weltweiten Markt bereitzustellen, setzen wir zusätzlich auf lokale Produktionsstätten vor Ort.“

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