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Wacker Neuson will auch 2013 weiter wachsen

Die Nachfrage nach Baugeräten und -maschinen wurde im ersten Quartal 2013 vor allem durch die schwache Konjunktur in Europa gedämpft. Der Konzernumsatz sank in den ersten drei Monaten des Jahres um 6

(Bildquelle: profi.de)

Die Nachfrage nach Baugeräten und -maschinen wurde im ersten Quartal 2013 vor allem durch die schwache Konjunktur in Europa gedämpft. Der Konzernumsatz sank in den ersten drei Monaten des Jahres um 6 % gegenüber dem ungewöhnlich starken Vorjahresquartal auf 257,1 Mio. Euro. Während der Umsatz mit Baugeräten um 8 % und der Umsatz mit Kompaktmaschinen um 9 % im Vergleich zum Vorjahresquartal zurückgingen, konnte der Bereich Dienstleistungen einen Zuwachs von 3 % verzeichnen. Mit landwirtschaftlichen Maschinen erzielte der Konzern – wie im Vorjahresquartal – rund 17 % des Konzernumsatzes. 
Der Umsatzrückgang sowie Sondereffekte wirkten sich nachteilig auf die Ertragsentwicklung aus. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank daher in den ersten drei Monaten um 36,1 % auf 24,8 Mio. Euro, was einer EBITDA-Marge von 9,7 % entspricht (Vorjahresquartal: 38,8 Mio. Euro; EBITDA-Marge: 14,2 Prozent). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verringerte sich auf 11,1 Mio. Euro, die EBIT-Marge sank auf 4,3 % (Vorjahresquartal: 26,3 Mio. Euro; EBIT-Marge: 9,6 %).
Wacker Neuson geht davon aus, im weiteren Jahresverlauf den Rückstand des ersten Quartals aufzuholen. Die Gesamtjahresprognose für 2013 mit einer Umsatzsteigerung auf rund 1,2 Mrd. Euro (2012: 1.091 Mio. Euro) und einer EBITDA-Marge von über 13 % (2012: 13,0 %) gilt unverändert.

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