Mono-Injektor zur Gülleeinarbeitung
Der einreihige Scheibeninjektor Toric Mono von Evers arbeitet die Gülle laut Hersteller effizient auf einer größeren Arbeitsbreite ein. Die einzeln aufgehängten, gezackten Hohlscheiben mit einem Durchmesser von 51 cm öffnen und bearbeiten den Boden. Die Gülle wird direkt hinter den Scheiben 5 bis 10 cm tief in den Boden eingebracht. Die Schleppzinken sorgen für die Abdeckung der Gülle und Einebnung des Ackers. Neu ist nicht nur die größere Arbeitsbreite, sondern auch die Anordnung der Scheiben, durch die die Maschine keinen Seitenzug mehr haben soll. Der Einsatz ist nach Angaben des Herstellers sowohl auf Ton- als auch auf Sandböden gut möglich. Der Toric Mono wiegt bei bis zu 9 m Arbeitsbreite weniger als 3000 kg mit dem Schwerpunkt nah am Fass.
eversagro.de
Tandemwalze klemmt sich ran
Die Brüning Maschinenbau GmbH stellt eine gefederte Tandemwalze für die Nachrüstung an vorhandene Bodenbearbeitungsgeräte vor. Die Federung erfolgt über vier gebogene Federstähle, die die Nachlaufwalze mit bis zu 120 kg zusätzlich belasten. Außerdem soll die Federung dafür sorgen, dass Schlag- und Stoßkräfte nicht auf das Gerät und die vorlaufende Walze übertragen werden.
Die vorderen Anbauplatten mit Bügelschrauben gibt es neben dem abgebildeten Montagewinkel von 45° auch als 90°-Version. Über diese wird der Walzenrahmen einfach am bestehenden Nachläufer geklemmt. Die hinteren Halteprofile der Walze sind maßgefertigt und können in der Höhe eingestellt werden. Als Kombinationsmöglichkeiten bietet das Unternehmen Dachringwalzen mit einem Ringabstand von 150 mm sowie Flachstab- und Rohrstabwalzen an. Diese sind größtenteils ab Lager erhältlich.
bm-maschinenbau.de
Zwiebeln sauber auf den Wagen
SU-Tech aus den Niederlanden bietet mit dem Onionloader nach eigenen Angaben eine produktschonende und leistungsstarke Möglichkeit zum Überladen von Zwiebeln an. Konzipiert ist der Überlader für Zwiebelschwaden bis zu einer Breite von 1,10 m. Durch den flachen Anstieg der ersten Siebkette von 22 Grad soll der Überlader ohne Deckband in der Aufnahme auskommen.
Die...
Mono-Injektor zur Gülleeinarbeitung
Der einreihige Scheibeninjektor Toric Mono von Evers arbeitet die Gülle laut Hersteller effizient auf einer größeren Arbeitsbreite ein. Die einzeln aufgehängten, gezackten Hohlscheiben mit einem Durchmesser von 51 cm öffnen und bearbeiten den Boden. Die Gülle wird direkt hinter den Scheiben 5 bis 10 cm tief in den Boden eingebracht. Die Schleppzinken sorgen für die Abdeckung der Gülle und Einebnung des Ackers. Neu ist nicht nur die größere Arbeitsbreite, sondern auch die Anordnung der Scheiben, durch die die Maschine keinen Seitenzug mehr haben soll. Der Einsatz ist nach Angaben des Herstellers sowohl auf Ton- als auch auf Sandböden gut möglich. Der Toric Mono wiegt bei bis zu 9 m Arbeitsbreite weniger als 3000 kg mit dem Schwerpunkt nah am Fass.
eversagro.de
Tandemwalze klemmt sich ran
Die Brüning Maschinenbau GmbH stellt eine gefederte Tandemwalze für die Nachrüstung an vorhandene Bodenbearbeitungsgeräte vor. Die Federung erfolgt über vier gebogene Federstähle, die die Nachlaufwalze mit bis zu 120 kg zusätzlich belasten. Außerdem soll die Federung dafür sorgen, dass Schlag- und Stoßkräfte nicht auf das Gerät und die vorlaufende Walze übertragen werden.
Die vorderen Anbauplatten mit Bügelschrauben gibt es neben dem abgebildeten Montagewinkel von 45° auch als 90°-Version. Über diese wird der Walzenrahmen einfach am bestehenden Nachläufer geklemmt. Die hinteren Halteprofile der Walze sind maßgefertigt und können in der Höhe eingestellt werden. Als Kombinationsmöglichkeiten bietet das Unternehmen Dachringwalzen mit einem Ringabstand von 150 mm sowie Flachstab- und Rohrstabwalzen an. Diese sind größtenteils ab Lager erhältlich.
bm-maschinenbau.de
Zwiebeln sauber auf den Wagen
SU-Tech aus den Niederlanden bietet mit dem Onionloader nach eigenen Angaben eine produktschonende und leistungsstarke Möglichkeit zum Überladen von Zwiebeln an. Konzipiert ist der Überlader für Zwiebelschwaden bis zu einer Breite von 1,10 m. Durch den flachen Anstieg der ersten Siebkette von 22 Grad soll der Überlader ohne Deckband in der Aufnahme auskommen.
Die zweite Siebkette ist mit 25 Grad steiler angestellt. Anschließend gelangen die Zwiebeln auf ein 1,50 m breites, einstellbares Igelband zur Reinigung. Ein geschlossenes Überladeband fördert die Zwiebeln auf das Abfuhrfahrzeug. Die Leistung liegt bei bis zu 120 t/h. Leer wiegt das Gerät 3 200 kg.
su-tech.nl
Intelligenter Arbeitsscheinwerfer
Der neue RokLume 280N Smart von Hella kann sein Licht laut Hersteller besonders individuell an unterschiedliche Wetter- oder Fahrbedingungen anpassen. Fahrzeugführer können einen Farbwechsel vornehmen, um zum Beispiel bei Staub, Schnee oder Nebel besser sehen zu können. Der intelligente Arbeitsscheinwerfer ist mit einer Dimmfunktion ausgestattet, um die Eigenblendung und die Blendung anderer Fahrzeugführer zu reduzieren. Außerdem lässt sich nach Herstellerangaben die Farbtemperatur stufenlos von Warmweiß auf Kaltweiß einstellen. Dadurch kann die Sichtbarkeit in verschiedenen Situationen erhöht werden.
Der neue Scheinwerfer hat die gleichen Abmessungen wie ein Standard-Arbeitsscheinwerfer, und verfügt über einen zweipoligen Deutsch DT-Stecker. Er ist in sechs verschiedenen Lichtverteilungsvarianten erhältlich.
Die Ansteuerung erfolgt über ein im Set enthaltenes Bedienelement oder bei Erstausrüstung per CAN-Bus.
hella.de
Maus frisst Stärkekartoffeln
Auf Basis des Serienmodells der Maus 5 für Rüben hat Ropa die Kartoffelmaus 5 entwickelt. Für die Aufnahme der Kartoffeln konstruierte der Hersteller ein 8 m breites Aufnahmesystem. Aufnahmefinger arbeiten bis zu 5 cm im Boden und heben die Kartoffeln an. Förderketten transportieren sie über eine Auskämmwalze auf die Förderwalzen. Insgesamt acht Reinigungswalzen sorgen für die Erd- und Krautabscheidung. Abhängig vom notwendigen
Reinigungsbedarf kann von der Fahrerkabine aus die Intensität angepasst werden. Nach der Aufnahme gelangen die Kartoffeln auf den Bauchgurt, der als Siebkette ausgeführt ist. Der Bauchgurt fördert die Kartoffeln durch die Maschine in den Reinigungstrog vor dem Überlader. Neben Erde wird durch die Reinigungswalzen im Aufnahmesystem und dem zehnfach Zwickwalzenreiniger der Großteil an Stängeln und Kraut abgeschieden. Die Verladung auf Lkw erfolgt mit dem 15 m langen Überlader. Mit dem integrierten Wiegesystem lassen sich die Transportfahrzeuge laut Ropa passend beladen.
ropa-maschinenbau.de
Sitzen wie der Boss
Proboss ist eine neue Marke für Fahrersitze, die zur Granit-Gruppe gehört. Der Verkauf der Sitze erfolgt über den Fachhandel. Proboss startet mit drei Sitzen aus dem Einstiegsbereich, möchte aber nach und nach auch High-End-Sitze anbieten. Im Angebot sind der AS 1480 und der AS 2480 mit einer Polsterbreite von jeweils 48 cm, sowie der AS 3520 mit 52 cm Breite. Allen gemeinsam sind die niederfrequente Luftfederung sowie die groß dimensionierten Laufrollen, die laut Hersteller eine hohe Laufruhe des Federungssystems erzielen sollen.
Die Modelle unterscheiden sich in der Ausstattung. So sind je nach Sitz zusätzliche Ausstattungen wie z. B. verstellbare Armlehnen, eine Rückenverlängerung und eine breitere Sitzfläche möglich. Die Drehfunktion bis 20° erlaubt weitere Anpassungen für mehr Komfort.
granit-parts.de
Pneumatikstreuer Aero ist zurück
13 Jahre nach Ende der Produktion kommt der pneumatische Düngerstreuer für den Dreipunktanbau zurück. Bereits 2019 präsentierte Rauch eine Studie des Aero 32.1. Der neue Streuer bietet ein Grundvolumen von 1 900 l. Dies kann laut Hersteller mit Aufsätzen auf 3 200 l erhöht werden.
Die Steuerung erfolgt über ISO-Bus. Vier Teilbreiten können entweder manuell oder automatisch über Section-Control geschaltet werden. Neue, hydraulisch angetriebenen MultiRate-Dosiereinheiten ermöglichen laut Rauch für jede der vier Teilbreiten eine separate Ausbringmenge. Applikationskarten lassen sich dadurch teilbreitengenau abarbeiten.
Das Gestänge ist pendelnd ausgelegt, somit ist laut Rauch eine Nutzung der Gestängeneigung für den Hangausgleich möglich. Eine V-Stellung des Auslegers soll den Fahrgassenwechsel erleichtern und das Gestänge schonen. Zunächst bietet Rauch den neuen Streuer mit 27 und 30 m Arbeitsbreite an, 18, 21 und 24 m sollen folgen. Je nach Entwicklungsfortschritt sieht der Zeitplan eine begrenzte Produktion im Spätjahr 2021 vor. Die volle Serienproduktion soll ab Oktober 2022 starten, dann werden auch die kleineren Arbeitsbreiten verfügbar sein.
Unabhängig von den Riesel- und Flugeigenschaften des Düngers sowie den Umgebungsbedingungen wie Wind und Hanglagen versprechen pneumatische Streuer eine genaue Ausbringung. Dazu kommt eine scharfe Abgrenzung an der Feldgrenze, was laut Rauch eine Vollversorgung des Bestands ermöglicht. Auch im regenerativen Pflanzenbau bietet der Aero nach Herstellerangaben weitere interessante Einsatzmöglichkeiten: Zwischenfruchtmischungen und Untersaaten können in den stehenden Bestand gesät werden.
rauch.de