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agriKomp: Quetschprofi

Separator mit mehr Schneid

(Bildquelle: Hersteller)

Langfaserige Pflanzenteile bereiten bei der Separation von Gärsubstrat oft Probleme, z.B. durch langes Stroh im Mist. Um solche Schwierigkeiten auszuschließen, rüstet die Firma agriKomp, Merkendorf, seine Separatoren des Typs „Quetschprofi“ ab sofort serienmäßig mit einer Schneideinrichtung aus. Neben der Zerkleinerung langer Fasern verlängert das Schneidwerk auch die Standzeit von Sieb und Schnecke, so der Hersteller. Der Pressdruck bleibt dabei weiterhin stufenlos regulierbar, der Substratdurchsatz beträgt bis zu 30 m3 je Stunde.
Die Separation von Gülle und Gärresten ermöglicht Landwirten und Betreiber von Biogasanlagen die Reduzierung von Kosten und die Optimierung des Nährstofftransports. So können durch die vollautomatische Separation bis zu 20 % der Lagerkapazität eingespart werden, die Bildung von kritischen Schwimmschichten wird verhindert und sowohl die danach dünnflüssige Gülle als auch die festen Gärreste werden für die Landwirtschaft zu einem noch wirtschaftlicheren Dünger.
Der Quetschprofi von agriKomp ist als stationäre und mobile Variante erhältlich. Der mobile Quetschprofi eignet sich dabei laut Hersteller für den überbetrieblichen Einsatz und bietet Landwirten und Lohnunternehmern dadurch eine stabile, ganzjährige Einkommensquelle.

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