(Bildquelle: Hersteller)
Amazone und Topcon haben in einer strategischen Partnerschaft das AgApp-Konzept für das neue ISO-Bus-Terminal Amapad entwickelt. Software-Module für die unterschiedliche Anwendungen lassen sich als so genannte AgApps (Agricultural Application) auf das Bedienterminal laden, dort installieren und starten. Dadurch ist es nun auch Dritten möglich, Software-Applikationen bereitzustellen, die dann in die Bedienoberfläche der Konsole voll integriert sind. Somit braucht der Anwender nur noch ein Terminal, um Maschinen oder einen Sensor zu bedienen.
In der Vergangenheit waren Bedienterminals von Herstellern in der Regel geschlossene Systeme mit einem definierten Funktionsumfang. Der Kunde hatte keine Auswahlmöglichkeit. Nun kann der Anwender, z. B. Landwirt oder Lohnunternehmer sich die jeweils für seine Bedingungen am besten geeignete Anwendung aussuchen und so z. B. auch selbst entscheiden, welche Sensortechnik (z. B. Stickstoffsensoren) er einsetzen möchte. Bedingung ist natürlich, dass der Hersteller der Anwendung diese für das AgApp-Konzept von Amazone anbietet.
Wenn mit einem Terminal als eine Anwendung durchgeführt und überwacht werden soll, muss der Bildschirm sinnvoll aufgeteilt werden. Das „Mini-View Konzept“ des Amapads stellt Anwendungen, die man derzeit nicht aktiv bedienen, aber überwachen will, klein an der Seite des mit 12,1 Zoll großen Multitouch-Bildschirms dar. Bei Bedarf kann der Anwender „per Fingerzeig“ die Anwendung wechseln. Schnellzugriffstasten sowie die Möglichkeit sich ein „Instrumentenbrett“ individuell mit Anzeigen belegen zu können, sollen den Bedienkomfort erhöhen.
Serienmäßig bietet das Amapad folgende Funktionen
Weitere nützliche Funktionen sind in Zukunft mit Erweiterungspaketen einfach und flexibel aufrüstbar:
In der Vergangenheit waren Bedienterminals von Herstellern in der Regel geschlossene Systeme mit einem definierten Funktionsumfang. Der Kunde hatte keine Auswahlmöglichkeit. Nun kann der Anwender, z. B. Landwirt oder Lohnunternehmer sich die jeweils für seine Bedingungen am besten geeignete Anwendung aussuchen und so z. B. auch selbst entscheiden, welche Sensortechnik (z. B. Stickstoffsensoren) er einsetzen möchte. Bedingung ist natürlich, dass der Hersteller der Anwendung diese für das AgApp-Konzept von Amazone anbietet.
Wenn mit einem Terminal als eine Anwendung durchgeführt und überwacht werden soll, muss der Bildschirm sinnvoll aufgeteilt werden. Das „Mini-View Konzept“ des Amapads stellt Anwendungen, die man derzeit nicht aktiv bedienen, aber überwachen will, klein an der Seite des mit 12,1 Zoll großen Multitouch-Bildschirms dar. Bei Bedarf kann der Anwender „per Fingerzeig“ die Anwendung wechseln. Schnellzugriffstasten sowie die Möglichkeit sich ein „Instrumentenbrett“ individuell mit Anzeigen belegen zu können, sollen den Bedienkomfort erhöhen.
Serienmäßig bietet das Amapad folgende Funktionen
- Bedienung von ISO-Bus-Geräten
- Task-Controller (Vorserie 2012)
- Datenspeicherung per USB-Stick
- die AgApps AcuraSpray und EasyFill
- GPS-Track pro
- GPS-Switch pro
Weitere nützliche Funktionen sind in Zukunft mit Erweiterungspaketen einfach und flexibel aufrüstbar:
- GPS-Track auto
- FieldNav (Vorserie 2012)
- farmpilot (Vorserie 2012)
