Neuheiten

AVR: Ceres 450

Pflanzmaschine: Alle Arbeitsgänge kombiniert

Die neue Ceres 450 kann optional auch mit einem Düngerstreuer und einer Beizanlage kombiniert werden. (Bildquelle: Hersteller)

Der belgische Kartoffeltechnik-Hersteller AVR bringt mit der Ceres 450 eine neue, gezogene Pflanzmaschinen-Kombination auf den Markt. Für die Bodenbearbeitung kann sowohl die klassische GE-Force-Fräse als auch die speziell entworfenen Compact"-Variante gewählt werden. Alternativ lässt sich die Pflanzmaschine auch mit anderen Bodenbearbeitungsgeräten kombinieren. Zur kontinuierlichen Frästiefensteuerung steht die Option Culti-Control zur Wahl. Dabei kommunizieren zwei Winkelsensoren miteinander, einer an der Deichsel und ein zweiter am Blech hinter der Vollfeldfräse.
Mit einer Reihenweite von 75 cm verspricht der Hersteller eine Bunkerkapazität von 3,5 t, bei 90 cm Reihenabstand sind es hingegen 4 t. Wird die Maschine mit Dammformblechen bestellt, stattet AVR die Pflanzmaschine ab Werk mit einer Druckvorspannnug auf den Dammformern aus. Optional bieten die Belgier zwei Ultraschallsensoren an, die den Erdstorm für die Dammformung erfassen und demnach die Arbeitstiefe anpassen.
Zusätzlich kann die Legemaschine ab dem kommenden Jahr mit einem Düngerstreuer und einer Beizanlage (2.300 Liter) für Knollen und/oder eine Furchenbehandlung geordert werden. Neben einer elektrischen Einzelreihenabschaltung und Granulatstreuern lässt sich die Maschine auch mit einer Lenkachse (+/- 15°) ausrüsten.

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