(Bildquelle: Hersteller)
Case IH hat die vorhandene Mähdrescher-Serie 130 überarbeitet und bietet jetzt unter der Serienbezeichnung 140 drei neue Mähdrescher an, die jetzt auch alle mit Tier 4 final-Motoren von FPT ausgerüstet sind:
Am Rotor hat Case IH die Körbe in der Breite halbiert, was das Gewicht wesentlich verringert und die Handhabung verbessert. Unter dem Rotor fördern nun 6 statt 5 Schnecken das Erntegut auf die Siebe. Für den Betrieb in hängigen Lagen ist das automatische Cross Flow-Reinigungssystem eingebaut, dass sich bei einer Unterbrechung des Gutflusses automatisch deaktiviert, dass soll nach eigenen Angaben die Lager schonen. Das System gleicht Neigungen von bis zu 12° aus.
Vereinfacht wurde auch die Umschaltung zwischen Schwadablage und Häckselbetrieb, der Fahrer muss dafür zwar nach wie vor noch absteigen, aber die Handhabung ist vereinfacht. Vereinfacht hat Case IH auch die Reinigung der Maschine, inbesondere bei der unteren Querförderschnecke zum Elevator, ihr Boden kann auf der linken Maschinenseite für eine restlose Entleerung herausgezogen werden.
Für die 6140- und 7140-Maschinen sind Raupenlaufwerke in den Breiten von 610, 762 und 900 mm verfügbar, die beiden schmaleren Bänder erlauben Außenbreiten von unter 3,50 m. Diese Laufwerke werden neuerdings von Zuidberg zugeliefert.
Der Fahrantrieb hat zwei Stufen, die sich elektrohydraulisch schalten lassen.
Dem Abtankrohr hat Case IH eine mechanisch-elektrisch verstellbare Tülle spendiert, mit der sich Anhänger optimal befüllen lassen sollen.
- 5140 Cross Flow, 6,7 l mit 312 PS
- 6140 Cross Flow, 8,7 l mit 400 PS
- 7140 Cross Flow, 8,7 l mit 449 PS
Am Rotor hat Case IH die Körbe in der Breite halbiert, was das Gewicht wesentlich verringert und die Handhabung verbessert. Unter dem Rotor fördern nun 6 statt 5 Schnecken das Erntegut auf die Siebe. Für den Betrieb in hängigen Lagen ist das automatische Cross Flow-Reinigungssystem eingebaut, dass sich bei einer Unterbrechung des Gutflusses automatisch deaktiviert, dass soll nach eigenen Angaben die Lager schonen. Das System gleicht Neigungen von bis zu 12° aus.
Vereinfacht wurde auch die Umschaltung zwischen Schwadablage und Häckselbetrieb, der Fahrer muss dafür zwar nach wie vor noch absteigen, aber die Handhabung ist vereinfacht. Vereinfacht hat Case IH auch die Reinigung der Maschine, inbesondere bei der unteren Querförderschnecke zum Elevator, ihr Boden kann auf der linken Maschinenseite für eine restlose Entleerung herausgezogen werden.
Für die 6140- und 7140-Maschinen sind Raupenlaufwerke in den Breiten von 610, 762 und 900 mm verfügbar, die beiden schmaleren Bänder erlauben Außenbreiten von unter 3,50 m. Diese Laufwerke werden neuerdings von Zuidberg zugeliefert.
Der Fahrantrieb hat zwei Stufen, die sich elektrohydraulisch schalten lassen.
Dem Abtankrohr hat Case IH eine mechanisch-elektrisch verstellbare Tülle spendiert, mit der sich Anhänger optimal befüllen lassen sollen.
