Neuheiten
Challenger: RoGator 1396
Selbstfahr-Spritze für Großbetriebe in Osteuropa
Die selbstfahrende Feldspritze Challenger RoGator 1396 wird auf der Agritechnica erstmals in Europa vorgestellt. Entwickelt wurde sie speziell für Großbetriebe. Mit dem RoGator 1396 zielt Challenger allerdings eher auf die Märkte in Osteuropa (Ukraine, Russland) während der RoGator 600 eher den westeuropäischen Anforderungen entspricht (siehe Fahrbericht in profi 9/2011).
Angetrieben wird der RoGator 1396 durch den neuesten, 311 PS starken Cat-Power-Motor, der auch für den Biodieselbetrieb (B30 EN14214) geeignet ist. Der Fahrantrieb erfolgt hydrostatisch. Mit der großen Bodenfreiheit von 1,30 m und den in der Breite verstellbaren Achsen (3,00 bis 3,86 m Spurweite) kann die Spritze in den verschiedensten Kulturarten eingesetzt werden.
Der 4.920-l-Tank ist aus rostfreiem Stahl gefertigt. Der RoGator 1396 kann auch mit einer Reihe von Mineraldüngerstreuern, einschließlich dem Präzisionsstreuer AirMax AMP1, bestellt werden, der entweder mit einem pneumatischen System oder mit Streutellern ausgestattet ist.
Angetrieben wird der RoGator 1396 durch den neuesten, 311 PS starken Cat-Power-Motor, der auch für den Biodieselbetrieb (B30 EN14214) geeignet ist. Der Fahrantrieb erfolgt hydrostatisch. Mit der großen Bodenfreiheit von 1,30 m und den in der Breite verstellbaren Achsen (3,00 bis 3,86 m Spurweite) kann die Spritze in den verschiedensten Kulturarten eingesetzt werden.
Der 4.920-l-Tank ist aus rostfreiem Stahl gefertigt. Der RoGator 1396 kann auch mit einer Reihe von Mineraldüngerstreuern, einschließlich dem Präzisionsstreuer AirMax AMP1, bestellt werden, der entweder mit einem pneumatischen System oder mit Streutellern ausgestattet ist.