(Bildquelle: Hersteller)
Die Claydon Hybrid Drill ist eine Streifen-Drillmaschinen, die nur den Boden in unmittelbarer Nähe der Saat- und Wurzelzonen bearbeitet und das Saatgut dort ablegt. Der unberührte Boden zwischen den Saatreihen behält seine Struktur bei und konserviert die Feuchtigkeit. Das garantiert eine schnelle Keimung und ungehinderte Wurzelentwicklung für ein starkes Pflanzenwachstum.
Auf der Agritechnica wird Claydon wird seine Hybrid-Drillmaschinen mit Arbeitsbreiten von 3 bis 6 m vorstellen. Wie alle Direktsaatmaschinen von Claydon ist die neue Hybrid mit dem patentierte, Streifen-Saatsystem mit zwei Zinken ausgestattet. Die grundlegende Idee dieses Systems besteht darin, eine Verdichtung unterhalb der Saat zu vermeiden. Die Bodendrainage soll nicht beeinflusst werden, und die Wurzeln sollen eine lockere gut durchwurzelbare Struktur vorfinden.
Um das zu erreichen, ist die Claydon Hybrid Drill vorne mit gestuften Scharen aus Wolfram ausgestattet, die den Boden bis zu einer Tiefe von 18 cm bearbeiten können. Jedem Lockerungsschar folgt direkt ein gebogenes 'A'-Schar, das den Boden anhebt und ein 'Y'-förmiges, 18 cm breites bearbeitetes Band erzeugt. In dieses vorgelockerte Band legt der Säschuh das Saatgut ab. Dahinter folgt eine Reihe von 'Ski'-Platten, die das Saatgutband sanft mit Boden bedecken und vorsichtig andrücken. Die Sämaschine arbeitet normalerweise mit einem Reihenabstand von 30 cm. Der 12 cm breite Bereich zwischen den Saatgutbändern bleibt dabei unbearbeitet.
Abhängig von den Bodenbedingungen wird für die meisten Saatgutarten in der Regel ein 17-cm-Schar verwendet, es stehen aber auch 12 cm und 7,5 cm breite 'A'-Schare für kleineres Saatgut und besondere Witterungsbedingungen zur Verfügung, oder ein Spezialschar für die Aussaat von Bohnen. Die Schare lassen sich ein Speed-Loc-Schnellwechselsystem einfach austauschen.
Die Claydon-Direktsaatmaschine wurde vor 10 Jahren von Landwirt und Erfinder Jeff Claydon für den Einsatz auf schweren Lehmböden im Osten Englands entwickelt. In diesem Jahr wird die Firma Claydon, britischer Hersteller für Direktsaatmaschinen, das erste Mal bei der Agritechnica vertreten sein.
Auf der Agritechnica wird Claydon wird seine Hybrid-Drillmaschinen mit Arbeitsbreiten von 3 bis 6 m vorstellen. Wie alle Direktsaatmaschinen von Claydon ist die neue Hybrid mit dem patentierte, Streifen-Saatsystem mit zwei Zinken ausgestattet. Die grundlegende Idee dieses Systems besteht darin, eine Verdichtung unterhalb der Saat zu vermeiden. Die Bodendrainage soll nicht beeinflusst werden, und die Wurzeln sollen eine lockere gut durchwurzelbare Struktur vorfinden.
Um das zu erreichen, ist die Claydon Hybrid Drill vorne mit gestuften Scharen aus Wolfram ausgestattet, die den Boden bis zu einer Tiefe von 18 cm bearbeiten können. Jedem Lockerungsschar folgt direkt ein gebogenes 'A'-Schar, das den Boden anhebt und ein 'Y'-förmiges, 18 cm breites bearbeitetes Band erzeugt. In dieses vorgelockerte Band legt der Säschuh das Saatgut ab. Dahinter folgt eine Reihe von 'Ski'-Platten, die das Saatgutband sanft mit Boden bedecken und vorsichtig andrücken. Die Sämaschine arbeitet normalerweise mit einem Reihenabstand von 30 cm. Der 12 cm breite Bereich zwischen den Saatgutbändern bleibt dabei unbearbeitet.
Abhängig von den Bodenbedingungen wird für die meisten Saatgutarten in der Regel ein 17-cm-Schar verwendet, es stehen aber auch 12 cm und 7,5 cm breite 'A'-Schare für kleineres Saatgut und besondere Witterungsbedingungen zur Verfügung, oder ein Spezialschar für die Aussaat von Bohnen. Die Schare lassen sich ein Speed-Loc-Schnellwechselsystem einfach austauschen.
Die Claydon-Direktsaatmaschine wurde vor 10 Jahren von Landwirt und Erfinder Jeff Claydon für den Einsatz auf schweren Lehmböden im Osten Englands entwickelt. In diesem Jahr wird die Firma Claydon, britischer Hersteller für Direktsaatmaschinen, das erste Mal bei der Agritechnica vertreten sein.
