Neuheiten
Fendt: L- und C-Serie, MF: Activa S und Beta
Agco-Mähdrescher im neuen Look
(Bildquelle: Hersteller)
Rechtzeitig zur Mähdrusch-Saison 2015 hat der Agco-Konzern im Laverda Werk in Breganze einige Neuerungen für Massey-Ferguson- und Fendt-Mähdrescher für die Saison 2015 präsentiert. Vor allem an den Baureihen Activa S und Beta von Massey Ferguson sowie den baugleichen L- und C-Dreschern von Fendt wird es zukünftig einige Änderungen geben.
Für die Activa S bzw. L-Baureihe mit 243 bis 306 PS hat Agco eine neue „Proline“-Kabine vorgestellt. In dieser Kabine kommt das aus den Fendt-Schleppern bekannte Bedienkonzept Variotronic mit einem farbigen 7 Zoll Touchscreen Monitor und Variotronic-Armlehne gemeinsam mit dem aus der Skyline-Kabine bekannten Multifunktionsjoystick zum Einsatz. Bei MF trägt das Terminal den Titel Tech-Touch 2". Somit sind wie bereits bei den größeren Agco-Dreschern die wichtigsten Einstellungen wie Dreschtrommel-Drehzahl oder Dreschkorbabstand über Kipp- und Folientaster in der Armlehne anzupassen. Zudem sorgen ein serienmäßig luftgefederter Komfortsitz, eine verstellbare Lenksäule und eine serienmäßige Klimaanlage für einen hohen Komfort. Ebenso sind elektrisch verstellbare Spiegel und ein umfassendes Beleuchtungskonzept, das intuitiv über Folientasten in der Kabine geschaltet werden kann, in der Serienausstattung enthalten.
Dank eines neuen Agco Power Sechszylinder-Motors mit 7,4 l Hubraum und SCR-Technologie erreicht diese Baureihe zukünftig, wie auch alle größeren Maschinen die Abgasstufe IV (Tier 4 final).
Eine weitere Neuerung ist das Maschinen-Design. Die Drescher reihen sich jetzt dem Look der größeren Maschinen und des Fendt Katanas an. An dem „Fendt-Family-Look“ wird man zukünftig auch die Beta-Drescher von Ferguson (in rot) bzw. die baugleiche C-Serie von Fendt (in grün) erkennen. Durch das neue Design hat sich auch der Wartungszugang verbessert, die Drescher haben jetzt nur noch einteilige Seitenverkleidungen.
Weitere Veränderungen für die Beta-, bzw. C-Serie-Drescher sind zum Beispiel, dass das Powerflow-Schneidwerk jetzt mit bis zu 7,70 m Arbeitsbreite und einer neuen Schnitthöhen-Kontrolle und Absenkautomatik angebaut werden kann. Passend für größere Arbeitsbreiten hat Agco auch den sechs-Reihen-Strohhäcksler optimiert. Optional können die Drescher mit 306 bis 360 PS zukünftig auch mit dem Agco-Spurführungssystem ausgestattet werden.
Motorisiert sind die beiden Drescher der Beta bzw. C-Serie mit einem Agco Power Sechszylinder Motor mit 7,4 bzw. 8,4 l Hubraum. Sowohl der kleiner motorisierte Drescher mit 7,4 l Hubraum als auch der Drescher mit 8,4 l Hubraum verfügen über ein Power-Boost-System, das beim Entladen 30 PS zusätzlich bereitstellen soll.
Die Maschinen der 306 bis 360 PS-Klasse können weiterhin mit dem ParaLevel (PL) Vorderachs-Hangausgleich und zusätzlich mit der neuen Integrale-Hinterachse bestückt werden. Dadurch schafft der Drescher es nicht nur Hänge quer zur Fahrtrichtung, sondern auch Neigungen in Fahrtrichtung auszugleichen. Dazu wird der Drescher unabhängig von der Vorderachse hinten angehoben oder abgesenkt. Bei den PL- oder PLI-Modellen ist ein Allradantrieb Serie.
Für die Activa S bzw. L-Baureihe mit 243 bis 306 PS hat Agco eine neue „Proline“-Kabine vorgestellt. In dieser Kabine kommt das aus den Fendt-Schleppern bekannte Bedienkonzept Variotronic mit einem farbigen 7 Zoll Touchscreen Monitor und Variotronic-Armlehne gemeinsam mit dem aus der Skyline-Kabine bekannten Multifunktionsjoystick zum Einsatz. Bei MF trägt das Terminal den Titel Tech-Touch 2". Somit sind wie bereits bei den größeren Agco-Dreschern die wichtigsten Einstellungen wie Dreschtrommel-Drehzahl oder Dreschkorbabstand über Kipp- und Folientaster in der Armlehne anzupassen. Zudem sorgen ein serienmäßig luftgefederter Komfortsitz, eine verstellbare Lenksäule und eine serienmäßige Klimaanlage für einen hohen Komfort. Ebenso sind elektrisch verstellbare Spiegel und ein umfassendes Beleuchtungskonzept, das intuitiv über Folientasten in der Kabine geschaltet werden kann, in der Serienausstattung enthalten.
Dank eines neuen Agco Power Sechszylinder-Motors mit 7,4 l Hubraum und SCR-Technologie erreicht diese Baureihe zukünftig, wie auch alle größeren Maschinen die Abgasstufe IV (Tier 4 final).
Eine weitere Neuerung ist das Maschinen-Design. Die Drescher reihen sich jetzt dem Look der größeren Maschinen und des Fendt Katanas an. An dem „Fendt-Family-Look“ wird man zukünftig auch die Beta-Drescher von Ferguson (in rot) bzw. die baugleiche C-Serie von Fendt (in grün) erkennen. Durch das neue Design hat sich auch der Wartungszugang verbessert, die Drescher haben jetzt nur noch einteilige Seitenverkleidungen.
Weitere Veränderungen für die Beta-, bzw. C-Serie-Drescher sind zum Beispiel, dass das Powerflow-Schneidwerk jetzt mit bis zu 7,70 m Arbeitsbreite und einer neuen Schnitthöhen-Kontrolle und Absenkautomatik angebaut werden kann. Passend für größere Arbeitsbreiten hat Agco auch den sechs-Reihen-Strohhäcksler optimiert. Optional können die Drescher mit 306 bis 360 PS zukünftig auch mit dem Agco-Spurführungssystem ausgestattet werden.
Motorisiert sind die beiden Drescher der Beta bzw. C-Serie mit einem Agco Power Sechszylinder Motor mit 7,4 bzw. 8,4 l Hubraum. Sowohl der kleiner motorisierte Drescher mit 7,4 l Hubraum als auch der Drescher mit 8,4 l Hubraum verfügen über ein Power-Boost-System, das beim Entladen 30 PS zusätzlich bereitstellen soll.
Die Maschinen der 306 bis 360 PS-Klasse können weiterhin mit dem ParaLevel (PL) Vorderachs-Hangausgleich und zusätzlich mit der neuen Integrale-Hinterachse bestückt werden. Dadurch schafft der Drescher es nicht nur Hänge quer zur Fahrtrichtung, sondern auch Neigungen in Fahrtrichtung auszugleichen. Dazu wird der Drescher unabhängig von der Vorderachse hinten angehoben oder abgesenkt. Bei den PL- oder PLI-Modellen ist ein Allradantrieb Serie.
