Neuheiten
Grimme: Maxi-Beet
Neuartiges Beetverfahren im Kartoffel- und Gemüseanbau
In der Kartoffeltechnik werden primär zwei Anbauverfahren unterschieden, das konventionelle Verfahren die Kartoffeln in Reihen zu legen und das so genannte Beet-Separierungs-Verfahren. Im letzteren werden zwei Reihen in ein vorher separiertes 1,80 m breites Beet gepflanzt und im Herbst mit einem Zweireiher gerodet. Analog dazu wird Gemüse auf 1,50 m bzw. 1,8 m breiten Beeten angebaut.
Beim neuen Maxi-Beet“-Verfahren wird ein 2,70 m breites Beet geformt, in das drei Reihen Kartoffeln gelegt werden. Für dieses neue Verfahren hat Grimme den neuen Beetformer BF 270, den Bodenseparierer CS 240 bzw. die Bodenfräse RT 280, die Legemaschine GL 33 T und den Überladeroder GT 300 entwickelt. Alle Maschinen sind innerhalb der 3,3 m Straßentransportbreite.
In der Praxis bewirkt dieses Verfahren eine Steigerung der Hektarleistung pro Maschine um bis zu 50 %, die sich aus dem 1,5-fach breiterem Beet ergibt. Durch die Verringerung der Fahrspuren gegenüber dem herkömmlichen Verfahren steht vor allem im Gemüseanbau bis zu 10 % mehr nutzbare Nettofläche pro Hektar zur Verfügung.
Beim neuen Maxi-Beet“-Verfahren wird ein 2,70 m breites Beet geformt, in das drei Reihen Kartoffeln gelegt werden. Für dieses neue Verfahren hat Grimme den neuen Beetformer BF 270, den Bodenseparierer CS 240 bzw. die Bodenfräse RT 280, die Legemaschine GL 33 T und den Überladeroder GT 300 entwickelt. Alle Maschinen sind innerhalb der 3,3 m Straßentransportbreite.
In der Praxis bewirkt dieses Verfahren eine Steigerung der Hektarleistung pro Maschine um bis zu 50 %, die sich aus dem 1,5-fach breiterem Beet ergibt. Durch die Verringerung der Fahrspuren gegenüber dem herkömmlichen Verfahren steht vor allem im Gemüseanbau bis zu 10 % mehr nutzbare Nettofläche pro Hektar zur Verfügung.