(Bildquelle: Hersteller)
Beim neuen BoomControl folgt Horsch seinem „HighSpeed-Farming“-Leitgedanken und will mit 30 km/h und 30 cm Düsenabstand zum Bestand das Gestänge exakt führen. Dafür haben die Konstrukteure das Gestänge vom Chassis weitgehend entkoppelt, beide Baugruppen sind „fühlbar“ nur über einen groß dimensionierten, kugelgelagerten und reibungsarmen Drehpunkt miteinander verbunden. Denn die zweite Verbindung erfolgt über zwei ew-Hydraulikzylinder, die von einer speziellen Pumpe ständig hochfrequent mit Öl angesteuert werden.
Das hat laut Horsch zur Folge, dass es hier keine merkliche Verbindung gibt und für eine sehr schnelle Anpassung an das Gelände in Echtzeit immer sofort Öl zu Verstellung ansteht. Möglich wurde diese Verstelltechnik durch den Einsatz eines extrem schnellen proportionalen Hydraulikventils und der Neuentwicklung einer neuen Steuerungssoftware mit Gyroskop-Sensorik zur Neigungserfassung.
Eingesetzt wird die neue Steuerung erstmals im neuen Horsch-Selbstfahrer Leeb PT 330. Das neue Fahrzeug mit Mittelkabine kann auf der Straße bis 60 km/h schnell fahren. Der neu entwickelte hydrostatische Fahrantrieb arbeitet mit einzelnen Radnabenmotoren, die laut Horsch auch in schwierigem Gelände eine sichere Kraftübertragung garantieren. Die Leeb PT 300 verfügt außerdem für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten über eine Einzelradfederung. Die Spurweite ist von 2,20 auf 3 m verstellbar, die Bodenfreiheit kann bis 1,60 m vergrößert werden.
Das hat laut Horsch zur Folge, dass es hier keine merkliche Verbindung gibt und für eine sehr schnelle Anpassung an das Gelände in Echtzeit immer sofort Öl zu Verstellung ansteht. Möglich wurde diese Verstelltechnik durch den Einsatz eines extrem schnellen proportionalen Hydraulikventils und der Neuentwicklung einer neuen Steuerungssoftware mit Gyroskop-Sensorik zur Neigungserfassung.
Eingesetzt wird die neue Steuerung erstmals im neuen Horsch-Selbstfahrer Leeb PT 330. Das neue Fahrzeug mit Mittelkabine kann auf der Straße bis 60 km/h schnell fahren. Der neu entwickelte hydrostatische Fahrantrieb arbeitet mit einzelnen Radnabenmotoren, die laut Horsch auch in schwierigem Gelände eine sichere Kraftübertragung garantieren. Die Leeb PT 300 verfügt außerdem für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten über eine Einzelradfederung. Die Spurweite ist von 2,20 auf 3 m verstellbar, die Bodenfreiheit kann bis 1,60 m vergrößert werden.
