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John Deere: Anhängespritzen-Serie M

Einfachere Anhängespritzen von John Deere

(Bildquelle: Hersteller)

John Deere erweitert das Angebot an gezogenen Feldspritzen der mittleren Leistungsklasse der Einführung der neuen Modelle M700(i) und M900(i). Die M700 gibt es jetzt statt 28 bis maximal 30 m Gestängebreite (3-fach geklappt) lieferbar und hat als Standardausführung wahlweise 2.400, 3.200 oder 4.000 l Tankvolumen, als „i“-Variante 3.200 oder 4.000 l. Die größeren Feldspritzen der neuen Serie M900 verfügen über viele Merkmale der Serie R900i, inklusive der „PowrFill“-Einspülschleuse und den 5.200 bzw. 6.200 l Tankvolumen sowie 24 bis 40 m Gestängen. Statt des automatischen Bedienzentrums gibt es allerdings nur ein manuelles oder halbautomatisches Bedienzentrum.
Zusätzlich zu den bewährten Konstruktionsmerkmalen wie dem tiefen Schwerpunkt und der aus der R-Serie bekannten gefederten Zweilenkerachse, bieten die neue Elektronik und Hydraulik die Wahl zwischen verschiedenen Ausstattungsebenen, um eine große Bandbreite an Kundenanforderungen zu erfüllen. Sowohl die M700i als auch die M900i werden mit „Isobus inside“ ausgeliefert, sodass die Maschinen mit dem Traktor kommunizieren können und weitere Ausstattungen ermöglichen. Das sind z.B. der Tank-Füll-Kalkulator, die automatische Gestängeführung „BoomTrac“ sowie die Dokumentationssoftware „FieldDoc“. Zudem ist für alle Modelle der Serie „M“ die GPS-gestützte Teilbreitenschaltung verfügbar.
Neu ist das Anbaugerätedisplay 1100, um die Spritze zusammen mit dem wahlweise lieferbaren Multifunktionshebel zu steuern. Das kompakte Display ersetzt den bisherigen Spritzcomputer der Serie 700 und kann bei den Maschinen ohne Isobus durch das „GreenStar“-Display 1800 oder 2630 ersetzt werden, wenn die automatische Teilbreitenschaltung genutzt werden soll.

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