Das Crackergehäuse des Scherer-Crackers bietet einen aufklappbaren Rahmen, die TwinCut Oberfläche der Rollen soll die Körner auch bei langen Schnittlängen zuverlässig aufschließen. (Bildquelle: Hersteller)
Die Maschinenfabrik Kemper hat eine strategische Übereinkunft mit dem amerikanischen Unternehmen Scherer Inc. geschlossen. Damit übernimmt Kemper die Vertriebsrechte von der Körnerprozessoren und Ersatzrollen für Feldhäcksler. Ab 2020 sollen die Scherer Produkte die Farbe Rot tragen und über das Kemper- Vertriebsnetzt vermarktet werden. Laut Scherer bringt die Übernahme den Vorteil, auch im US-Ausland eine gute Marktplatzierung der Produkte zu ergattern. Dies gilt vor allem für Europa, dem Nahen und mittleren Osten, die GUS-Staaten, Asien und Südamerika.
Kemper bewirbt seine neuen Körnerprozessoren „C250 TLA ProfiCracker“ mit extremer Robustheit sowie mit einer ständigen Kühlung und Schmierung der Lager durch Öl. Durch eine kontinuierliche Temperaturmessung, die als Frühwarnsystem dient, sollen Reparaturen planbar und längere Ausfallzeiten vermieden werden. Die TwinCut-Oberfläche der Rollen soll das Korn optimal aufbereiten. Das Crackergehäuse bietet mit dem aufklappbaren Rahmen die Möglichkeit, Rollen komfortabel zu wechseln.
Neben den Crackern sollen ab sofort auch Ersatzrollen für Claas-Cracker und Krone-Conditioner im Portfolio von Kemper stehen. Außerdem laufen laut Kemper Gespräche über eine Zusammenarbeit mit weiteren Feldhäcksler-Herstellern.
Kemper bewirbt seine neuen Körnerprozessoren „C250 TLA ProfiCracker“ mit extremer Robustheit sowie mit einer ständigen Kühlung und Schmierung der Lager durch Öl. Durch eine kontinuierliche Temperaturmessung, die als Frühwarnsystem dient, sollen Reparaturen planbar und längere Ausfallzeiten vermieden werden. Die TwinCut-Oberfläche der Rollen soll das Korn optimal aufbereiten. Das Crackergehäuse bietet mit dem aufklappbaren Rahmen die Möglichkeit, Rollen komfortabel zu wechseln.
Neben den Crackern sollen ab sofort auch Ersatzrollen für Claas-Cracker und Krone-Conditioner im Portfolio von Kemper stehen. Außerdem laufen laut Kemper Gespräche über eine Zusammenarbeit mit weiteren Feldhäcksler-Herstellern.
