(Bildquelle: Hersteller)
Die Entwicklung des Bodenbearbeitungsgeräts „Striger“ begann vor drei Jahren gemeinsam mit Praktikern. Es sollte ein Bodenbearbeitungsverfahren für die Reihensaat mit der folgenden Zielsetzung gefunden werden: Eine Bodenbearbeitung in einem ersten Schritt, dann die Aussaat in einem zweiten Schritt, wobei in der Zwischenzeit eine ausreichende Bodenerwärmung stattfinden soll. Weitere Ziele waren die möglichst wirtschaftliche Bodenbearbeitung ohne Ertragseinbußen und der Erosionsschutz.
Die Bodenbearbeitung mit dem „Striger“ soll laut Kuhn mehrere Vorteile bieten:
Den „Striger“ soll es nach bisherigen Plänen in mehreren Ausführungen geben: Einteilig oder klappbar. Als Reihenabstände werden serienmäßig 45 bis 80 cm zur Verfügung stehen, mit Modellen von vier bis zu zwölf Reihen. Alle Bodenbearbeitungswerkzeuge sind federbelastet, um einen Einsatz in steinigen Böden zu ermöglichen. Die Maschine ist darüber hinaus so konzipiert, dass sie auf den verschiedensten Böden und mit unterschiedlich großen Mengen organischer Masse eingesetzt werden kann.
Um die Saatreihe freizuräumen, sind die frei beweglichen Sternklutenräumer in der Höhe verstellbar. Die gewellten Scheiben, die den Erdstrom führen, sind verstellbar und erzeugen einen 10 bis 20 cm breiten Erdstreifen.
Die Arbeitstiefe der mit Karbid beschichteten Zinken ist in einem Bereich von 0 bis 30 cm rasch anzupassen. Zur Schaffung eines ebenen Saatbetts ist der Andruck der schwenkbaren Andruckrolle für die Herbstbestellung verstellbar.
Die Bodenbearbeitung mit dem „Striger“ soll laut Kuhn mehrere Vorteile bieten:
- Bodenerwärmung des zukünftigen Saatstreifens im Hinblick auf eine rasche Keimung des Saatguts,
- Speicherung der Feuchtigkeit und Bewahrung der Infiltrationskanäle von Regenwasser in den Zwischenreihen zur Vermeidung der Bodenerosion,
- Bodenlockerung mit einem schmalen Zinken ohne Sohlenbildung,
- Verbleib der organischen Masse an der Oberfläche und Begrenzung des Aufkeimens von Unkrautsamen in den Zwischenreihen, weil nur die Erde auf dem bearbeiteten Streifen bewegt wird,
- Einarbeitung von Dünger in die Saatreihe,
- Zeit- und Kraftstoffersparnis.
Den „Striger“ soll es nach bisherigen Plänen in mehreren Ausführungen geben: Einteilig oder klappbar. Als Reihenabstände werden serienmäßig 45 bis 80 cm zur Verfügung stehen, mit Modellen von vier bis zu zwölf Reihen. Alle Bodenbearbeitungswerkzeuge sind federbelastet, um einen Einsatz in steinigen Böden zu ermöglichen. Die Maschine ist darüber hinaus so konzipiert, dass sie auf den verschiedensten Böden und mit unterschiedlich großen Mengen organischer Masse eingesetzt werden kann.
Um die Saatreihe freizuräumen, sind die frei beweglichen Sternklutenräumer in der Höhe verstellbar. Die gewellten Scheiben, die den Erdstrom führen, sind verstellbar und erzeugen einen 10 bis 20 cm breiten Erdstreifen.
Die Arbeitstiefe der mit Karbid beschichteten Zinken ist in einem Bereich von 0 bis 30 cm rasch anzupassen. Zur Schaffung eines ebenen Saatbetts ist der Andruck der schwenkbaren Andruckrolle für die Herbstbestellung verstellbar.
