Neuheiten
Lemken: Rubin 10
Neue Kurzscheibenegge ohne Seitenzug
Die neue Kurzscheibenegge Rubin 10 geht ab 2019 mit Arbeitsbreiten von 2,50 bis 7 Metern in Serie und löst die bisherige Rubin 9 ab. (Bildquelle: Eikel)
Mit der Rubin 10 stellt Lemken jetzt das Nachfolgermodell der Rubin 9 mit einer Vielzahl von Weiterentwicklungen vor. Am augenfälligsten ist dabei die neue symmetrische Anordnung der Scheiben in X-Form, wodurch die Seitenkräfte aufgehoben werden. So ist wie schon bei der großen Rubin 12 ein gerader Lauf ohne Seitenzug und ein exaktes Anschlussfahren möglich.
Damit die Scheiben bei einem Strichabstand von 12,5 cm auch in der Gerätemitte kollisionsfrei und ganzflächig arbeiten, wurden die drei mittleren Scheiben der Rubin 10 in der Längsachse versetzt. Diese patentierte Lösung optimiert den Erdstrom und sorgt für eine gleichmäßige Bearbeitung über die gesamte Arbeitsbreite. Ab einer Arbeitstiefe von 7 cm arbeiten die Scheiben ganzflächig. Der Untergriff sorgt dabei für ein optimales Einzugsverhalten und einen zusätzlichen Mischeffekt.
Die Rubin 10 ist serienmäßig mit hochvergüteten DuraMaxx-Scheiben mit einem Durchmesser von 645 mm ausgerüstet, die die Standzeit um 30 % gegenüber konventionellen Scheiben erhöhen. Die neuen Halme sind mit 30 mm Materialstärke robuster als beim Vorgänger. Jede Hohlscheibe der Rubin 10 ist jetzt mit einer Überlastsicherung mit gedämpftem Rückschlag ausgestattet, die die Belastung des Rahmens minimiert. Ein Prallstriegel hinter der ersten Scheibenreihe unterstützt die Krümelung und verteilt Erde und organisches Material in Fahrtrichtung, während der hintere Prall- und Nivellierstriegel den Boden verteilt und einebnet.
Die angebaute Rubin 10 ist mit einem Unirad lieferber – für einen geringeren Hubkraftbedarf und eine entlastete Traktorhinterachse. Das rein mechanische Radsystem wird beim Ausheben des Geräts belastet und erfordert kein zusätzliches Steuergerät. Dabei können auch schwere Walzen für eine bessere Rückverfestigung eingesetzt werden.
Alle klappbaren Varianten verfügen über eine serienmäßige hydraulische Tiefeneinstellung. Die aufgesattelten Kurzscheibeneggen können mit Tasträdern vorne ausgestattet werden, die bei wechselnden Bodenverhältnissen eine gleichmäßige Arbeitstiefe und in Hanglagen ein exaktes Anschlussfahren gewährleisten.
Damit die Scheiben bei einem Strichabstand von 12,5 cm auch in der Gerätemitte kollisionsfrei und ganzflächig arbeiten, wurden die drei mittleren Scheiben der Rubin 10 in der Längsachse versetzt. Diese patentierte Lösung optimiert den Erdstrom und sorgt für eine gleichmäßige Bearbeitung über die gesamte Arbeitsbreite. Ab einer Arbeitstiefe von 7 cm arbeiten die Scheiben ganzflächig. Der Untergriff sorgt dabei für ein optimales Einzugsverhalten und einen zusätzlichen Mischeffekt.
Die Rubin 10 ist serienmäßig mit hochvergüteten DuraMaxx-Scheiben mit einem Durchmesser von 645 mm ausgerüstet, die die Standzeit um 30 % gegenüber konventionellen Scheiben erhöhen. Die neuen Halme sind mit 30 mm Materialstärke robuster als beim Vorgänger. Jede Hohlscheibe der Rubin 10 ist jetzt mit einer Überlastsicherung mit gedämpftem Rückschlag ausgestattet, die die Belastung des Rahmens minimiert. Ein Prallstriegel hinter der ersten Scheibenreihe unterstützt die Krümelung und verteilt Erde und organisches Material in Fahrtrichtung, während der hintere Prall- und Nivellierstriegel den Boden verteilt und einebnet.
Die angebaute Rubin 10 ist mit einem Unirad lieferber – für einen geringeren Hubkraftbedarf und eine entlastete Traktorhinterachse. Das rein mechanische Radsystem wird beim Ausheben des Geräts belastet und erfordert kein zusätzliches Steuergerät. Dabei können auch schwere Walzen für eine bessere Rückverfestigung eingesetzt werden.
Alle klappbaren Varianten verfügen über eine serienmäßige hydraulische Tiefeneinstellung. Die aufgesattelten Kurzscheibeneggen können mit Tasträdern vorne ausgestattet werden, die bei wechselnden Bodenverhältnissen eine gleichmäßige Arbeitstiefe und in Hanglagen ein exaktes Anschlussfahren gewährleisten.
