(Bildquelle: Hersteller)
Die beiden Baureihen Heliodor 8 und Rubin 9 decken derzeit die flache Stoppelbearbeitung mit Kurzscheibeneggen bis 12 cm Arbeitstiefe ab. Neu bei Lemken ist der Rubin 12, der bereits auf der letzten Agritechnica in einer 3-m-Version vorgestellt wurde. Die neue Kurzscheibenegge soll Arbeitstiefen bis 20 cm bewältigen. Für diese Tiefe besitzen die Scheiben nach eigenen Angaben einen Durchmesser von 732 mm. Sie sind symmetrisch angeordnet, was der Spurstabilität und dem sauberen Anschlussfahren dienen soll. 18 gezackte Hohlscheiben bei 3 m Arbeitsbreite verteilen sich auf 8 Scheiben in der vorderen und 10 Scheiben in der hinteren Reihe.
Der Strichabstand beträgt knapp 17 cm und den Balkenabstand gibt Lemken mit 120 cm an. Die zentrale Scheibe der ersten Reihe ist etwas nach hinten, und die entsprechende Scheibe der hinteren Reihe etwas nach vorne versetzt. Diese Anordnung soll dem Bodenfluss dienen. Nach Aussage des Herstellers soll ein Prallstriegel in der vorderen Reihe für eine Ablage des Erdstroms sorgen, ein Schleppzinkenstriegel in der hinteren Reihe verteilt und ebnet den Boden. Beide Striegel sind stufenlos über gekapselte Spindeln einstellbar. Ausgerüstet ist der Rubin 12 mit einem Unirad, das die Abstützung am Vorgewende und während der Straßenfahrt erlaubt. Somit sind auch schwere Walzen einsetzbar, wie beispielsweise die Packerprofilwalze mit einem Gewicht von 1.100 kg. Durch die Werkzeuganordnung und die großen Scheiben ist der Rubin für die Stoppelbearbeitung und die Grundbodenbearbeitung selbst unter schweren Bodenverhältnissen geeignet. Die Markteinführung nach Herstellerangaben ist für 2013 vorgesehen.
Der Strichabstand beträgt knapp 17 cm und den Balkenabstand gibt Lemken mit 120 cm an. Die zentrale Scheibe der ersten Reihe ist etwas nach hinten, und die entsprechende Scheibe der hinteren Reihe etwas nach vorne versetzt. Diese Anordnung soll dem Bodenfluss dienen. Nach Aussage des Herstellers soll ein Prallstriegel in der vorderen Reihe für eine Ablage des Erdstroms sorgen, ein Schleppzinkenstriegel in der hinteren Reihe verteilt und ebnet den Boden. Beide Striegel sind stufenlos über gekapselte Spindeln einstellbar. Ausgerüstet ist der Rubin 12 mit einem Unirad, das die Abstützung am Vorgewende und während der Straßenfahrt erlaubt. Somit sind auch schwere Walzen einsetzbar, wie beispielsweise die Packerprofilwalze mit einem Gewicht von 1.100 kg. Durch die Werkzeuganordnung und die großen Scheiben ist der Rubin für die Stoppelbearbeitung und die Grundbodenbearbeitung selbst unter schweren Bodenverhältnissen geeignet. Die Markteinführung nach Herstellerangaben ist für 2013 vorgesehen.
