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Lemken: Solitair 12 SW

Mehr Flächenleistung in der Einzelkornsaat

Der Säwagen 12 SW zur Kombination mit dem Einzelkornsägerät Azurit kann mit Doppelrädern ausgestattet werden, um die entsprechenden Saatreihen nicht zu überrollen. (Bildquelle: Eikel)

Für das Einzelkornsägerät Azurit stellt Lemken jetzt den Säwagen Solitair 12 SW für die Düngerbevorratung zum Einsatz auf großen Betrieben vor. Der Solitair 12 SW basiert auf der bekannten Solodrillmaschine Solitair 12. Der 5,800 Liter große Tank lässt sich per Teleskoplader, Big Bag oder Überladeschnecke befüllen und bietet für großen Flächen eine weitere Kombinationsmöglichkeit für die Azurit: ohne vorlaufende Bodenbearbeitung wird das Einzelkornsägerät über eine Standard-Dreipunktschnittstelle gekoppelt. Die Azurit als Einzelgerät ist wechselweise auch für andere Kombinationen einsetzbar.

Zwei Säwellen mit je vier Zellenrädern werden von einem Elektromotor angetrieben und geregelt. Sie dosieren zuverlässig auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten die gewünschte Düngermenge für die Düngerschare der Azurit. Auf Wunsch kann eine elektrohydraulische Teilbreitenschaltung integriert werden. Das hydraulisch angetriebene Gebläse erzeugt einen konstanten Luftstrom, der den Dünger gleichmäßig bis zu den äußeren Saatreihen befördert.

Der Solitair 12 SW ist serienmäßig mit ISO-Bus ausgestattet. Bei Verwendung eines CCI 1200 Terminals können beide Solitair 12 SW und Azurit gleichzeitig auf dem Display angezeigt und bedient werden. Der neue Säwagen ist ab 2019 lieferbar.

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